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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,7, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Gesellschafts- und umweltbezogenes Rechnungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 80er und 90er Jahren ist eine deutliche (globaler werdende) Zunahme von Umweltbelastungen und -zerstörungen zu beobachten. Beispiele dafür sind: Treibhauseffekt, Waldsterben, Boden-, Wasser- und Luftverschmutzung, Ozonabbau, Abholzung der Regenwälder etc. Unterstützt vom rapiden Bevölkerungswachstum führt vor allem die Ressourcennutzung und -verschwendung zur einer starken…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,7, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Gesellschafts- und umweltbezogenes Rechnungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 80er und 90er Jahren ist eine deutliche (globaler werdende) Zunahme von Umweltbelastungen und -zerstörungen zu beobachten. Beispiele dafür sind: Treibhauseffekt, Waldsterben, Boden-, Wasser- und Luftverschmutzung, Ozonabbau, Abholzung der Regenwälder etc. Unterstützt vom rapiden Bevölkerungswachstum führt vor allem die Ressourcennutzung und -verschwendung zur einer starken Belastung der Ökosphäre und zu der Zerstörung vieler Ökosysteme. Eine weitere Ursache für die Zunahme ist im menschlichen Verhalten verankert. In unterentwickelten Staaten wird die Umweltverschmutzung oder -zerstörung oft in Kauf genommen, wenn es um die Befriedigung existenzieller (materieller) Lebensbedürfnisse geht. Hinzu kommt das Wunschdenken, mit verstärktem Wirtschaftswachstum (auch auf Kosten der Umwelt) die Kluft zwischen ihnen und den „reichen“ Ländern zu verringern. In den sog. „entwickelten“ Staaten mit hohem materiellem Wohlstand sind andere Gründe vorherrschend. Dort ist man in der Vergangenheit kaum dazu bereit gewesen auf materielle Ansprüche zugunsten einer besseren Umweltqualität und damit einer verbesserten Lebensqualität zu verzichten. Erst seit den 80er Jahren hat sich die Einstellung gewandelt und es ist zu einem stärker ausgeprägtem Umweltbewusstsein in weiten Bereichen der Bevölkerung gekommen.