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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,5, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Amerikanische Kulturwissenschaft), Veranstaltung: PS Children in American Literature, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Intiationsroman hat in der amerikanischen Literatur eine lange Tradition. Der Begriff "intitiation story" wird zum ersten Mal 1943 von den Kritikern Robert Penn Warren und Cleanth Brooks genutzt. Der Intiationsroman dient dazu eine gesamte amerikanische Identität zu finden. Der Begriff wird zu einem Modebegriff und Werke mit jungen Protagonisten werden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,5, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Amerikanische Kulturwissenschaft), Veranstaltung: PS Children in American Literature, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Intiationsroman hat in der amerikanischen Literatur eine lange Tradition. Der Begriff "intitiation story" wird zum ersten Mal 1943 von den Kritikern Robert Penn Warren und Cleanth Brooks genutzt. Der Intiationsroman dient dazu eine gesamte amerikanische Identität zu finden. Der Begriff wird zu einem Modebegriff und Werke mit jungen Protagonisten werden diesem neuen Genre immer wieder zugerechnet. 1958 sagt Leslie Fiedler : „the initiatory story has become popular almost to the point of tiredness“ Bret Easton Ellis` 1985 erschiener Roman "Less than Zero" steht für eine Generation der Dekadenz, des Zerfalls und Wertlosigkeit. Ob "Less than Zero" auch in die Tradition des Initiationsroman gehört ist nun die Frage.. Um diese Frage zu bearbeiten ist es notwendig die verschiedenen Aspekte und Auffassungen der Initiation zu sehen, diese werde ich dann auf "Less than Zero" beziehen.