38,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Hochschule Bremen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Mitarbeitermotivation! Welche Thematik beschäftigt die einschlägigen Fachzeitschriften mehr als diese? Die Ansätze und Meinungen zu diesem Thema sind dabei so verschieden wie vielfältig; im Mittelpunkt steht jedoch immer das gleiche Ziel: Wie erreichen Unternehmen eine höhere Motivation ihrer Belegschaft, oder wie erhalten sie das ganze Potential ihres Humankapitals? Die Bedeutung des Humankapitals für den Erfolg oder…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Hochschule Bremen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Mitarbeitermotivation! Welche Thematik beschäftigt die einschlägigen Fachzeitschriften mehr als diese? Die Ansätze und Meinungen zu diesem Thema sind dabei so verschieden wie vielfältig; im Mittelpunkt steht jedoch immer das gleiche Ziel: Wie erreichen Unternehmen eine höhere Motivation ihrer Belegschaft, oder wie erhalten sie das ganze Potential ihres Humankapitals?
Die Bedeutung des Humankapitals für den Erfolg oder Mißerfolg von Unternehmen ist auch internationalen Topmanagern bekannt. Im Rahmen einer Umfrage' (Wie führen Manager ihre Unternehmen ins nächste Jahrtausend?) stuften sie das Humankapital als den wichtigsten Faktor für den Unternehmenserfolg ein. Demzufolge ist der Aufbau und die Pflege von Human-Ressourcen eine der wichtigsten Managementaufgaben der Zukunft. Nur mit einem aktivierten Humanvermögen lassen sich die Herausforderungen des zunehmenden globalen Wettbewerbs bewältigen. Dazu müssen aber die "Leute an der Spitze erkennen, daß die Mitarbeiter und die Kunden die entscheidenden Gruppen in einem Unternehmen sind." Doch ob sich diese Erkenntnis schon in allen betreffenden Köpfen durchgesetzt hat?
Ein Satz laßt sich beliebig oft in der Literatur finden: Der Mitarbeiter gehört in den Mittelpunkt des Unternehmens gestellt. Doch in der Realität sieht es oft anders aus. Dort bleiben meistens nur Lippenbekenntnisse übrig, denn hier wird der Mensch gerne nur als Kostenfaktor betrachtet. Wenn man aber Mitarbeiter dauerhaft motivieren will, dürfen zwei wichtige Voraussetzungen nicht ignoriert werden:
- Die Bedürfnisse und Erwartungen der Mitarbeiter im Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit müssen bekannt sein.
- Es müssen die geeigneten Methoden, Systeme, Instrumente und Verfahren zum Einsatz kommen.
Und genau hier setzt die Aufgabe dieser Arbeit an. Die große Vielfalt der Motivationsinstrumente, die sich grob in immaterielle und materielle unterteilen lassen, werden in ihrer Funktion und Bedeutung für die Motivation untersucht und dargestellt.
Gang der Untersuchung:
Um ein besseres Verständnis über das Warum und das Wie menschlichen Handels zu bekommen, ist es unerläßlich, die Grundlagen der Motivationsforschung an den Anfang dieser Arbeit zu stehen. Ein weiteres wichtiges Grundlagenkapitel ist der Wertewandel und die Auswirkungen auf die Arbeitswelt. Da sich das fünfte Kapitel dieser Arbeit im wesentlichen mit der Führung an sich als Motivationsinstrument befaßt, wurden diesem die Auswirkungen einer inopportunen Mitarbeiterführung vorangestellt. Die materiellen Motivationsinstrumente bilden schließlich den Abschluß dieser Untersuchung.
Mit Hilfe dieser Arbeit soll zusammenfassend eine Antwort auf die Frage gefunden werden, wie Mitarbeiter dauerhaft zu motivieren sind, um so ein Maximum ihrer Human-Ressourcen für die Unternehmen zu gewinnen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abbildungsverzeichnis3
1.Einleitung4
2.Grundlagen der Motivationsforschung5
2.1Der Begriff der Motivation5
2.2Inhaltstheorien der Motivationsforschung7
2.2.1Die Bedürfnishierarchie von Maslow7
2.2.2Die ERG-Theorie von Alderfer10
2.2.3Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg11
2.2.4Die Leistungsmotivationstheorie nach McClelland13
2.2.5Zusammenfassung der Inhaltstheorien14
2.3Prozeßtheorien der Motivationsforschung14
2.3.1Die VIE-Theorie von Vroom15
2.3.2Die Gerechtigkeitstheorie von Adams16
2.3.3Das Erwartungs-Wert-Modell von Porter & Lawler17
2.3.4Die Zieltheorie von Locke19
2.3.5Zusammenfassung der Prozeßtheorien19
2.4Individuelle Motive als Auslöser der Leistungsbereitschaft20
2.5Die Komponenten des Leistungsverhaltens22
3.Der Wertewandel u...