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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,3, Fachhochschule des Mittelstands, Sprache: Deutsch, Abstract: Erst Mitte des 18. Jahrhunderts entstanden Frauenbewegungen. Louise Otto-Peters gilt als Initiatorin der ersten deutschen Frauenbewegung. Sie war die erste deutsche Frau, die gesellschaftspolitische Forderung für Frauen stellte und sie mit den zahlreichen Frauenbewegungen auch durchsetzte. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde ein neues Frauenbild propagiert. Die Problematik der Stellung der Frauen im Nationalsozialismus hat auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,3, Fachhochschule des Mittelstands, Sprache: Deutsch, Abstract: Erst Mitte des 18. Jahrhunderts entstanden Frauenbewegungen. Louise Otto-Peters gilt als Initiatorin der ersten deutschen Frauenbewegung. Sie war die erste deutsche Frau, die gesellschaftspolitische Forderung für Frauen stellte und sie mit den zahlreichen Frauenbewegungen auch durchsetzte. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde ein neues Frauenbild propagiert. Die Problematik der Stellung der Frauen im Nationalsozialismus hat auch heutzutage Relevanz, weshalb diesem Thema in der Forschung große Aufmerksamkeit gewidmet wird. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht der Wandel des Frauenbildes seit dem dritten Reich bis 2016 und den dadurch entstandenen Identitätsverlust der Frau. Die Arbeit gliedert sich in vier Teile. Das zweite Kapitel und die darauffolgenden drei Abschnitte befassen sich mit dem Frauenideal der NS-Ideologie. Das Aussehen und ihre Eigenschaften, ihre Rollen und Aufgaben sollen hier verdeutlicht werden. Auch auf die propagierte Geschlechterordnung soll kurz eingegangen werden. Das dritte Kapitel konzentriert sich auf den Anfang der Gleichberechtigung im Nachkriegsdeutschland. Es soll nur kurz darauf eingegangen werden. Im vierten Kapitel wird auf das Frauenbild im Jahr 2016 eingegangen. Wie sieht die ideale Frau aus? Welche Rolle spielt sie in der Politik, in der Familie und im Berufsleben? Auf Grund der gewonnenen Erkenntnis wird, im dritten und vierten Abschnitt, kurz ein Vergleich der Frauenbilder in der Zeit der NS-Herrschaft und in 2016 durchgeführt. Es werden die dabei entstandenen Konflikte offengelegt und auf den dadurch erfolgten "Identitätsverlust" der Frau eingegangen. Ferner wird auf die Frage geantwortet, wie jetzt die "moderne" deutsche Frau, mit der Vergangenheitsgeschichte des Frauenbildes, zu sein hat.