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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,1, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die thematische Nähe der soziologischen Ansätze von Mead und Goffman mit der Philosophie Sartres findet in der Literatur nur begrenzten Widerhall. Eine ausführliche Auseinandersetzung mit den Vergleichspunkten zwischen Sartre und Mead wurde vor allem von Mitchell Aboulafia vorgenommen. Wesentliche Bezugsquellen zum Vergleich zwischen Sartre und Goffman sind Aufsätze von Peter Ashworth und Ronald Hitzler. In der vorliegenden Arbeit wird es zu…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,1, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die thematische Nähe der soziologischen Ansätze von Mead und Goffman mit der Philosophie Sartres findet in der Literatur nur begrenzten Widerhall. Eine ausführliche Auseinandersetzung mit den Vergleichspunkten zwischen Sartre und Mead wurde vor allem von Mitchell Aboulafia vorgenommen. Wesentliche Bezugsquellen zum Vergleich zwischen Sartre und Goffman sind Aufsätze von Peter Ashworth und Ronald Hitzler. In der vorliegenden Arbeit wird es zu einer Gegenüberstellung von Sartre und Mead zum einen und Sartre und Goffman zum anderen kommen, wobei ich ausgewählte Ideen der Philosophie Sartres diskutieren und dabei die Nähe und Unterschiedlichkeit in der Thematisierung von Bewusstsein und Selbsterkenntnis aufzeigen möchte. Obwohl sich diese Arbeit an Vergleichspunkten zwischen Sartre, Mead und Goffman bedienen wird, soll es aber eherdarum gehen, mit Hilfe von Mead und Goffman einen Blick auf Sartre zu entwickeln, der die Probleme Sartres stärker herausstellt und ihnen einen anderen, weil sozialwissenschaftlichen, Fokus verleiht. Es soll weder darum gehen, nachzuweisen, dass Mead oder Goffman bessere Ansätze haben als Sartre, noch, dass der eine den anderen beeinflusst hat. Vielmehr möchte ich zeigen, dass es einen philosophischen Ansatz gibt, der Fragen aufwirft, die auch der Soziologie gehören und die in der Diskussion mit Mead und Goffman einen anderen Aspekt verliehen bekommen.