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Meinungsfreiheit und freier Journalismus sind die schärfsten Waffen zur Verteidigung von Demokratien. Maria Ressa steht wie keine andere für den Kampf um die Wahrheit und gegen Hass und Gewalt. In ihrem Buch beschreibt sie, wie Demokratien durch Autokraten und Diktatoren ausgehöhlt werden - mittels sozialer Medien. Denn Facebook und Google dulden aus Profitgier Propaganda und Fake News. Ressa legt ein Netzwerk der Desinformation offen, das den ganzen Globus umspannt: von Dutertes Drogenkrieg bis zur Stürmung des Kapitols in Washington, vom Brexit bis zu Cyber-Kriegsführung durch Russland und…mehr

Produktbeschreibung
Meinungsfreiheit und freier Journalismus sind die schärfsten Waffen zur Verteidigung von Demokratien. Maria Ressa steht wie keine andere für den Kampf um die Wahrheit und gegen Hass und Gewalt. In ihrem Buch beschreibt sie, wie Demokratien durch Autokraten und Diktatoren ausgehöhlt werden - mittels sozialer Medien. Denn Facebook und Google dulden aus Profitgier Propaganda und Fake News. Ressa legt ein Netzwerk der Desinformation offen, das den ganzen Globus umspannt: von Dutertes Drogenkrieg bis zur Stürmung des Kapitols in Washington, vom Brexit bis zu Cyber-Kriegsführung durch Russland und China. Maria Ressas Recherche ist verstörend - und dringend notwendig.Gewinnerin des FRIEDENSNOBELPREISES 2021 und des UNESCO FREEDOM AWARD 2021
Autorenporträt
Maria Ressa, geboren auf den Philippinen, zog mit neun Jahren in die USA und kehrte nach ihrem Studium an der Princeton-Universität nach Asien zurück, wo sie leitende Positionen beim Nachrichtensender CNN INTERNATIONAL in Manila und Jakarta bekleidete. Als leitende Investigativreporterin von CNN Asien spezialisierte sie sich auf terroristische Netzwerke. Die Mitgründerin des Online-Nachrichtenportals RAPPLER (2012) erhielt 2021 den FRIEDENSNOBELPREIS.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Die Philippinen sind das Land, das am meisten Zeit in soziale Medien investiert, liest Sven Hansen gebannt im Buch der Friedensnobelpreisträgerin Maria Ressa. Dass das nicht unbedingt positiv sein muss, erfährt er, wenn die Autorin davon berichtet, wie die philippinische Regierung jene Plattformen missbraucht, um sich selbst in einem besseren Licht darzustellen und Ressa und ihr Informationsforum "Rappler" zu desavouieren. Hansen ist überzeugt von der eindrücklichen Warnung, den Diktaturen dieser Welt nicht das Feld der (sozialen) Medien zu überlassen und empfiehlt Ressas Buch.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Der Widerstand gegen Desinformation, Hass und Unrecht hat einen Namen: Maria Ressa." Alexandra Geese, Digitalexpertin der Grünen im Europaparlament "Zehn Haftbefehle, Androhung von hundert Jahren Gefängnis, die permanente Gefahr eines Anschlags, unterwegs mit kugelsicherer Weste. Und was macht Maria Ressa? Weiter! Ein Buch, das inspiriert, durch Mut die Welt zu einer besseren zu machen." Natalie Amiri, ARD-Korrespondentin "How to Stand Up to a Dictator" ist ein Aufruf an die jetzige und die kommende Generation: Steht auf und haltet die Stellung - #HoldTheLine!" Lisa Berins, Frankfurter Rundschau, 20.11.2022 "[Maria Ressas] Buch ist eine anschauliche Warnung und sollte ernst genommen werden." Sven Hansen, taz, 17.12.2022 "Meine persönliche Heldin ... sie spricht eine wichtige Warnung für uns alle aus." HILLARY CLINTON "Maria Ressa ist nur 1,56 m groß, aber in ihrem Streben nach der Wahrheit steht sie da wie ein Riese." AMAL CLOONEY "Ein erschreckendes aber aufrüttelndes Buch." The Bookseller, 26.08.2022 "Wie kann man einem Diktator die Stirn bieten? Eines ist sicher: Man kann es nicht allein tun. Ressa braucht die Unterstützung von uns allen, und zwar jetzt." Guardian