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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,0, Technische Hochschule Wildau, ehem. Technische Fachhochschule Wildau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesregierung Deutschland hat am 27. Januar 2009 mit dem Konjunkturprogramm II, den Pakt für Beschäftigung und Stabilität in Deutschland zur Sicherung der Arbeitsplätze, Stärkung der Wachstumskräfte und Modernisierung des Landes sich das Ziel gesetzt der Wirtschaftskrise entscheidend entgegenzuwirken. Das Konjunkturpaket II folgte dem ersten Rettungspaket und sieht vor allem eine Unterstützung mit…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,0, Technische Hochschule Wildau, ehem. Technische Fachhochschule Wildau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesregierung Deutschland hat am 27. Januar 2009 mit dem Konjunkturprogramm II, den Pakt für Beschäftigung und Stabilität in Deutschland zur Sicherung der Arbeitsplätze, Stärkung der Wachstumskräfte und Modernisierung des Landes sich das Ziel gesetzt der Wirtschaftskrise entscheidend entgegenzuwirken. Das Konjunkturpaket II folgte dem ersten Rettungspaket und sieht vor allem eine Unterstützung mit Investitionsmitteln für die Kommunen und Mittelschicht vor. Doch diese stehen vor der schwierigen Entscheidungsfindung wie diese Investitionsmittel sinnvoll, zukunftsorientiert und effektiv eingesetzt werden können. Dieser Problematik haben sich vor allem die Gemeindevertreter zu stellen, denn Sie können die Vorschläge zur Investitionsmittelverwendung einbringen. Dort liegt auch die Gefahr, denn Sie verfügen oftmals nicht über die notwendigen aber erforderlichen Kenntnisse um geeignete Investitionen zu veranschlagen.Hypothese: Die Investitionsmittel werden für nicht sinnvolle Projekte eingesetzt.Die Befragung hat das aktuelle Befinden, unter den Bürgern und Bürgerinnen und ihre Meinung zur aktuellen Wirtschaftskrise in ihrer Gemeinde analysiert und abschließend herausgefunden, das die Wirtschaftskrise im alltäglichen Leben der Bürger und Bürgerinnen bereits angekommen ist und sie folglich negativ in die nahe Zukunft blicken, das man grundsätzlich mit der Arbeit der Gemeindevertreter zufrieden ist, aber ihnen nicht genügend Vertrauen entgegenbringt um die Mittel in der Gemeinde sinnvoll einzusetzen.