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Der Griindungsausschuf. der Hochschule der Bundeswehr Hamburg hielt am 22. Januar 1974 seine letzte Sitzung abo Auf ihr bemiihte man sich urn eine Art vorHiufiger Bilanz und beschlof., iiber die Tiitig keit des Ausschusses einen Bericht zu verOffentlichen. Den Antrag zur Abfassung des Berichtes erhielten die Unterzeich nero Drei weitere Mitglieder des Ausschusses wurden gebeten, Text und Anlagen gegenzulesen, urn sicherzustellen, daf. die unterschiedli chen Auffassungen im Griindungsausschuf. zureichend zur Geltung kommen. Die Errichtung von Hochschulen der Bundeswehr stand liingere Zeit im…mehr

Produktbeschreibung
Der Griindungsausschuf. der Hochschule der Bundeswehr Hamburg hielt am 22. Januar 1974 seine letzte Sitzung abo Auf ihr bemiihte man sich urn eine Art vorHiufiger Bilanz und beschlof., iiber die Tiitig keit des Ausschusses einen Bericht zu verOffentlichen. Den Antrag zur Abfassung des Berichtes erhielten die Unterzeich nero Drei weitere Mitglieder des Ausschusses wurden gebeten, Text und Anlagen gegenzulesen, urn sicherzustellen, daf. die unterschiedli chen Auffassungen im Griindungsausschuf. zureichend zur Geltung kommen. Die Errichtung von Hochschulen der Bundeswehr stand liingere Zeit im Zentrum Offentlicher Auseinandersetzungen. Von ihnen war der Griindungsausschuf. ebenso beriihrt wie von dem immer wieder erhobenen Vorwurf, die Griindung jener Hochschule vollziehe sich auf.erhalb jeglicher Offentlichkeit. In welchem Maf.e ein solcher Vor wurf berechtigt ist, sei dahingestellt. Der Griindungsausschuf. hiilt es in jedem Faile fiir erforderlich, mit einem sol chen Bericht seineTiitig keit darzustellen, zu erkliiren und die Motive zu nennen, welche zu den einzelnen Entscheidungen und zur Tiitigkeit des Griindungsausschusses der Hochschule der Bundeswehr Hamburg insgesamt gefiihrt haben. Zugleich erscheint es angebracht, auch den Organen der Hochschule selbst iiber die lapidaren Protokolle hinaus zu iibermitteln, welche Zie Ie der Griindungsausschuf. verfolgt hat.
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Autorenporträt
Dr. jur., Dr. rer. pol. et phil. h. c. Thomas Ellwein war von 1961 bis 1970 Professor in Frankfurt am Main, anschließend Direktor des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr (München) und ab 1973 Präsident der Hochschule der Bundeswehr in Hamburg. Er lehrte von 1976 bis 1991 als Professor für Politik- und Verwaltungswissenschaften an der Universität Konstanz. Thomas Ellwein ist im Januar 1998 verstorben.