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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, Rudolf-Steiner-Seminar (Fachschule für Sozialberufe; Lehranstalt für Heilpädagogische Berufe), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Einzelförderprojektes am Heilpädagogischen Seminar in Bad Boll betreute ich über ein dreiviertel Jahr hinweg ein Mädchen aus einer Waldorfschule. Sie kommt einmal die Woche zu einer heilpädagogischen Förderstunde ans Seminar.Zu Beginn war es nötig, erst einmal Diagnosestunden durchzuführen, um zu wissen, in welche Richtung ich das Mädchen fördern muss.In diesem…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, Rudolf-Steiner-Seminar (Fachschule für Sozialberufe; Lehranstalt für Heilpädagogische Berufe), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Einzelförderprojektes am Heilpädagogischen Seminar in Bad Boll betreute ich über ein dreiviertel Jahr hinweg ein Mädchen aus einer Waldorfschule. Sie kommt einmal die Woche zu einer heilpädagogischen Förderstunde ans Seminar.Zu Beginn war es nötig, erst einmal Diagnosestunden durchzuführen, um zu wissen, in welche Richtung ich das Mädchen fördern muss.In diesem Zusammenhang begann mich der ganze Themenbereich der heilpädagogischen Diagnostik immer stärker zu interessieren. Ich wollte wissen, wie die "herkömmliche" heilpädagogische Diagnostik funktioniert und inwiefern sich eine anthroposophisch orientierte Diagnostik unterscheidet, wenn es überhaupt Unterschiede gibt. Dies galt es herauszufinden. Aus diesem Grunde habe ich mich mit diesen beiden großen Bereichen der heilpädagogischen Diagnostik näher beschäftigt. In der nun folgenden Arbeit wird es in einem ersten Teil eher um den theoretischen Hintergrund der heilpädagogischen Diagnostik aus der so genannten "herkömmlichen" Sicht gehen. Der daran anschließende Bereich über die anthroposophisch orientierte heilpädagogische Diagnostik ist praxisnäher gestaltet und versucht, Methoden nahe zu bringen, die für eine heilpädagogische Diagnostik nützlich sein können.In einem dritten Teil meiner Arbeit versuche ich, den diagnostischen Prozess anhand eines Beispiels aus der Einzelförderung durchzuführen. Den Namen des Kindes habe ich zu diesem Zweck geändert.Die menschenkundlichen Grundlagen, die zu Beginn des zweiten Teils kurz vorgestellt werden, beschränken sich nur auf das nötigste. Es stellte sich gegen Ende der Arbeit heraus, dass es schön gewesen wäre, auch auf die normale Entwicklung in den Jahrsiebten und auf die Sinnesentwicklung einzugehen. Dies hätte jedoch den Rahmen dieser Arbeit gesprengt. Aus diesem Grunde werden diese Grundlagen als bekannt vorausgesetzt.