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Carl Schmitt begreift Politik als die Entscheidung des Souveräns über die Ausnahmesituation. Eine Entscheidung, die immer dieselbe Frage stellt: Freund oder Feind? Ganz anders Hannah Arendt. Arendt versteht Politik als das gemeinsame Handeln der Menschen in einem öffentlichen Raum. Philipp zum Kolk versucht dennoch Gemeinsamkeiten zu finden. So entwickelt Arendt ihr Politikverständnis aufgrund der Auseinandersetzung mit Ausnahmesituationen wie dem Totalitarismus oder der Amerikanischen Revolution. Auch das Verhältnis von Politik und Staat scheinen beide Denker ähnlich zu begreifen. Schmitts…mehr

Produktbeschreibung
Carl Schmitt begreift Politik als die Entscheidung des Souveräns über die Ausnahmesituation. Eine Entscheidung, die immer dieselbe Frage stellt: Freund oder Feind? Ganz anders Hannah Arendt. Arendt versteht Politik als das gemeinsame Handeln der Menschen in einem öffentlichen Raum. Philipp zum Kolk versucht dennoch Gemeinsamkeiten zu finden. So entwickelt Arendt ihr Politikverständnis aufgrund der Auseinandersetzung mit Ausnahmesituationen wie dem Totalitarismus oder der Amerikanischen Revolution. Auch das Verhältnis von Politik und Staat scheinen beide Denker ähnlich zu begreifen. Schmitts Begriff der Politik richtet sich gegen den Staat und auch Arendt denkt Politik als eine vom Staat unabhängige Sphäre.
Autorenporträt
Der Autor: Philipp zum Kolk, geboren 1979 in Duisburg, studierte Soziologie, Politikwissenschaft und Rechtswissenschaft in Duisburg, Leipzig und Berlin.