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In der Reihe "Tiroler Kulturgüter": Spuren alten handwerklichen Lebens am Wasser. Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts war der Bach die Lebensader vieler Betriebe. Wasserkraft trieb die Mühlsteine, hob Schmiedehämmer, setzte Sägeblätter in Betrieb und erleichterte findigen Bauern oder Handwerkern manche mühevolle Arbeit. Die neue Energiequelle, die Elektrizität, macht sich in den Bergen wiederum die Wasserkraft zunutze, gleichzeitig nimmt aber die Menge der direkt mit Wasserkraft betriebenen Objekte ständig ab. Oft verhindern nur denkmalpflegerische Maßnahmen das endgültige Verschwinden dieser…mehr

Produktbeschreibung
In der Reihe "Tiroler Kulturgüter": Spuren alten handwerklichen Lebens am Wasser. Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts war der Bach die Lebensader vieler Betriebe. Wasserkraft trieb die Mühlsteine, hob Schmiedehämmer, setzte Sägeblätter in Betrieb und erleichterte findigen Bauern oder Handwerkern manche mühevolle Arbeit. Die neue Energiequelle, die Elektrizität, macht sich in den Bergen wiederum die Wasserkraft zunutze, gleichzeitig nimmt aber die Menge der direkt mit Wasserkraft betriebenen Objekte ständig ab. Oft verhindern nur denkmalpflegerische Maßnahmen das endgültige Verschwinden dieser Anlagen. In Tirol hat der Tiroler Kunstkataster zahlreiche dieser technik- und wirtschaftsgeschichtlich interessanten Bauten dokumentiert. Ergänzt durch Archivmaterial mit Originalskizzen und -plänen gibt Karl Wiesauer einen kompakten Überblick über die Art der Betriebe am Bach (Mühle, Säge, Schmiede, Stampfe, Walke usw.), über Bau- und Funktionsweisen und ihre Verbreitung in Tirol. In der Reihe Tiroler Kulturgüter sind weitersr erschienen: - Von Truhen und Kästen - Votivbilder aus Tirol - Handwerk am Bach - Weihnachten in der Tiroler Wandmalerei - Schmiedeeisen in Tirol - Kapellen in Tirol - Schreiber, Schriften, Miniaturen - Mittelalterliche Buchschätze aus Tirol - Von Amor bis Zerberus
Autorenporträt
KARL WIESAUER, geb. 1966 in Bad Ischl, studierte Volkskunde in Innsbruck; seit 1994 am Tiroler Kunstkataster tätig, zuständig für die volkskundliche Kulturgüterdokumentation.