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Das Wissenschaftssystem befindet sich in einer Phase der tief greifenden Umgestaltung. Erstmals gibt es mit diesem Handbuch einen systematischen Überblick zur Wissenschaftspolitik auf dem neuesten Stand der Forschung. Theorien, Konzepte, Wirkungsfelder und Steuerungsinstrumente werden ebenso wie alle wichtigen Akteure und Institutionen der Wissenschaftspolitik behandelt. Abgerundet wird das Handbuch durch einen Blick auf einige ausgewählte Länder.

Produktbeschreibung
Das Wissenschaftssystem befindet sich in einer Phase der tief greifenden Umgestaltung. Erstmals gibt es mit diesem Handbuch einen systematischen Überblick zur Wissenschaftspolitik auf dem neuesten Stand der Forschung. Theorien, Konzepte, Wirkungsfelder und Steuerungsinstrumente werden ebenso wie alle wichtigen Akteure und Institutionen der Wissenschaftspolitik behandelt. Abgerundet wird das Handbuch durch einen Blick auf einige ausgewählte Länder.
Autorenporträt
Stefan Hornbostel ist Hochschulassistent am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Dagmar Simon (Dr. rer. pol.) ist Leiterin der Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung.

Andreas Knie ist Geschäftsführer des Innovationszentrums Mobilität und gesellschaftlicher Wandel. Der Politologe ist einer der Gründer der Projektgruppe Mobilität am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung.

Andreas Knie ist Geschäftsführer des Innovationszentrums Mobilität und gesellschaftlicher Wandel. Der Politologe ist einer der Gründer der Projektgruppe Mobilität am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung.
Rezensionen
"Für die verlässliche Interpretation, die reflektierte Zielfindung und die verantwortliche Steuerung von wissenschaftspolitischen Prozessen in Hochschulen oder Forschungseinrichtungen ist die im Handbuch zusammengetragene Expertise unerlässlich. Es gehört auf den Schreibtisch, in die Nachttischschublade oder in die Aktentasche aller Interessierten, jedenfalls aller verantwortlichen Akteure in der Wissenschaftspolitik. Vor allem sollte es zur Pflichtlektüre aller externen Hochschulräte und amtierender Hochschulleitungen erklärt werden." -- www.socialnet.de, 28.10.2010