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Das Handbuch widmet sich erstmals systematisch und vergleichend der Frage, wie soziale Bewegungen aus einer poststrukturalistischen Perspektive analysiert werden können. Die Beiträge stellen verschiedene Ansätze vor und zeigen jeweils anhand eines Beispiels aus der Forschungspraxis, wie dieser Ansatz für die Analyse sozialer Bewegungen genutzt werden kann. Durch die Anwendung alternativer Methoden, die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis und eine gesellschaftstheoretische Perspektive werden auf diese Weise neue Einsichten in den Forschungsgegenstand »soziale Bewegungen« möglich.

Produktbeschreibung
Das Handbuch widmet sich erstmals systematisch und vergleichend der Frage, wie soziale Bewegungen aus einer poststrukturalistischen Perspektive analysiert werden können. Die Beiträge stellen verschiedene Ansätze vor und zeigen jeweils anhand eines Beispiels aus der Forschungspraxis, wie dieser Ansatz für die Analyse sozialer Bewegungen genutzt werden kann. Durch die Anwendung alternativer Methoden, die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis und eine gesellschaftstheoretische Perspektive werden auf diese Weise neue Einsichten in den Forschungsgegenstand »soziale Bewegungen« möglich.
Autorenporträt
Judith Vey (Dr. phil.) ist Soziologin und leitet ein Forschungsprojekt zur Handlungsfähigkeit in der bundesdeutschen Flüchtlingsunterbringung am Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Flucht und Asyl in Deutschland, Protest und soziale Bewegungen sowie poststrukturalistische Theorien. Johanna Leinius (Dr. phil.) forscht und lehrt an der Universität Kassel zu den gesellschaftlichen Herausforderungen der sozialökologischen Transformation. Die Sozialwissenschaftlerin hat am Exzellenzcluster »Die Herausbildung normativer Ordnungen« an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. promoviert. Ihre Forschungsschwerpunkte sind postkoloniale, feministische und poststrukturalistische Theorie, politische Ontologie sowie Politiken der Solidarität. Ingmar Hagemann (Dr. rer. pol.) lehrt und forscht als Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen. Seine inhaltlichen Schwerpunkte sind Politische Theorie (u. a. Diskurs- und Praxistheorien), qualitative Methoden sowie das Wechselverhältnis von Demokratie und sozialen Bewegungen.