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Ab 1800 begann die Ära der Telekommunikation. Die Weltwahrnehmung änderte sich zusehends und inmitten der Industriegesellschaft bahnte sich das Zeitalter der Information an. Ab 1900 wurde die Medienkultur weltumspannend. Wie das geschah, diskutiert der Autor anhand dreier medientechnischer Innovationen:
- Kabel. Die Anwendung von Elektrizität für den internationalen Nachrichtenverkehr (Telegraphie, Telefonie)
- Wireless. Die Nutzung des Elektromagnetismus für die drahtlose Sendung (Funk, Radio, Satelliten)
- Online. Die Konstruktion eines elektronischen Datenraumes mit universellen
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Produktbeschreibung
Ab 1800 begann die Ära der Telekommunikation. Die Weltwahrnehmung änderte sich zusehends und inmitten der Industriegesellschaft bahnte sich das Zeitalter der Information an. Ab 1900 wurde die Medienkultur weltumspannend. Wie das geschah, diskutiert der Autor anhand dreier medientechnischer Innovationen:

- Kabel. Die Anwendung von Elektrizität für den internationalen Nachrichtenverkehr (Telegraphie, Telefonie)

- Wireless. Die Nutzung des Elektromagnetismus für die drahtlose Sendung (Funk, Radio, Satelliten)

- Online. Die Konstruktion eines elektronischen Datenraumes mit universellen Interfaces (Internet)

Frank Hartmann lehrt Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien. Zuletzt erschienen: Medienphilosophie (UTB), Mediologie (WUV)
Autorenporträt
Frank Hartmann ist Professor für Geschichte und Theorie der Visuellen Kommunikation an der Fakultät Gestaltung, Bauhaus- Universität Weimar. Nach seiner Promotion am Institut für Philosophie an der Universität Wien und seiner Habilitation Medienphilosophie (2000) Lehre und Forschung an der Universität Wien sowie als Gastprofessor an der Donau- Universität Krems, der Universität Erfurt (2006), der Universität Salzburg (2007) und der USP - Universidade de São Paulo, Brasilien (2010). Aktueller Forschungsschwerpunkt: Ästhetik medialer Praktiken