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Zielsetzung der Publikation ist eine gesundheitsökonomische Diskussion der Gesundheitsförderung. Diese Auseinandersetzung beinhaltet sowohl Fragen der ökonomischen Bedeutung der Gesundheitsförderung (Gesundheitsausgaben als Investition, Gesundheitsförderung als Beitrag zur Ausgabenreduktion, usw.) als auch Fragen zu den Problembereichen der gesundheitsökonomischen Evaluationsmethoden. Insbesondere das häufig genutzte Argument der Ausgabenreduktion durch Gesundheitsförderungsaktivitäten, welches seit Jahren kontrovers diskutiert wird, steht auf dem Prüfstand. Dabei wird auch ein kritischer…mehr

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Produktbeschreibung
Zielsetzung der Publikation ist eine gesundheitsökonomische Diskussion der Gesundheitsförderung. Diese Auseinandersetzung beinhaltet sowohl Fragen der ökonomischen Bedeutung der Gesundheitsförderung (Gesundheitsausgaben als Investition, Gesundheitsförderung als Beitrag zur Ausgabenreduktion, usw.) als auch Fragen zu den Problembereichen der gesundheitsökonomischen Evaluationsmethoden. Insbesondere das häufig genutzte Argument der Ausgabenreduktion durch Gesundheitsförderungsaktivitäten, welches seit Jahren kontrovers diskutiert wird, steht auf dem Prüfstand. Dabei wird auch ein kritischer Vergleich mit kurativen Interventionen, deren primäres Ziel es auch nicht ist, Kosten zu senken, gewagt werden. Deutlich wird, dass es ist nicht begründbar ist, an die Gesundheitsförderung höhere Maßstäbe anzulegen als an andere Interventionsformen im Gesundheitswesen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Bernhard J. Güntert ist seit April 2004 ordentlicher Universitätsprofessor und Vorstand des Instituts für Management und Ökonomie im Gesundheitswesen (IMÖG) an der Privaten Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik (UMIT) in Innsbruck.