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Die von Will-Erich Peuckert betreute fünfbändige Studienausgabe der Werke des Paracelsus, dieses grossen Heilkundigen, Naturforschers und Philosophen des 15. Jahrhunderts, hat sich seit ihrem ersten Erscheinen 1965 zum Standardwerk entwickelt. Es umfasst die philosophischen, theologischen und sozialpolitischen sowie die wichtigsten medizinischen Schriften, aber auch die bezüglich ihrer Autorschaft nicht eindeutig zugewiesenen sogenannten pansophischen, magischen und gabalischen Abhandlungen, in denen der nachhaltige Einfluss, den das Denken des Paracelsus auf folgende Generationen, namentlich…mehr

Produktbeschreibung
Die von Will-Erich Peuckert betreute fünfbändige Studienausgabe der Werke des Paracelsus, dieses grossen Heilkundigen, Naturforschers und Philosophen des 15. Jahrhunderts, hat sich seit ihrem ersten Erscheinen 1965 zum Standardwerk entwickelt. Es umfasst die philosophischen, theologischen und sozialpolitischen sowie die wichtigsten medizinischen Schriften, aber auch die bezüglich ihrer Autorschaft nicht eindeutig zugewiesenen sogenannten pansophischen, magischen und gabalischen Abhandlungen, in denen der nachhaltige Einfluss, den das Denken des Paracelsus auf folgende Generationen, namentlich auf Jakob Böhme und Angelus Silesius, ausgeübt hat, deutlich wird.Band I: Medizinische Schriften IBand II: Medizinische Schriften IIBand III: Philosophische SchriftenBand IV: Theologische, religionsphilosophische und sozialpolitische SchriftenBand V: Pansophische, magische und gabalische Schriften
Autorenporträt
Der Autor: Philippus Theophrastus Aureolus Bombastus von Hohenheim, getauft als Theophrastus Bombastus von Hohenheim, genannt Paracelsus, (geboren vermutlich 1493 in Egg bei Einsiedeln, gestorben 1541 in Salzburg) war ein Arzt, Alchemist, Astrologe, Mystiker, Laientheologe und Philosoph. Das Wissen und Wirken des Paracelsus gilt als überaus umfassend. Er führte in der Renaissance die Behandlung von Krankheiten mit chemischen Mitteln ein was ihm spektakuläre Heilungserfolge aber auch aber auch erbitterte Gegnerschaft durch etablierte Mediziner und Apotheker eintrug. Paracelsus hinterließ zahlreiche Schriften und Bücher medizinischen, astrologischen, philosophischen und theologischen Inhalts, die größtenteils erst nach seinem Tode erschienen.