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Georges Cuvier hat als erster wissenschaftlich arbeitender Paläontologe aus heutiger Sicht mit seiner Katastrophentheorie ähnlich viel zum Verständnis der Geschichte des Lebens auf der Erde beigetragen wie etwa der viel berühmtere Charles Darwin. Heute weiß man, dass es in der Erdgeschichte immer wieder gigantische Katastrophen gegeben hat, die einen Großteil der Lebewesen auslöschten und völlig neue Entwicklungen in Gang setzten. Auch in der Geschichte der Menschheit gab es immer wieder große Katastrophen, wie z.B. den Ausbruch des Vulkans Tambora im Jahr 1815, die der Menschheitsgeschichte…mehr

Produktbeschreibung
Georges Cuvier hat als erster wissenschaftlich arbeitender Paläontologe aus heutiger Sicht mit seiner Katastrophentheorie ähnlich viel zum Verständnis der Geschichte des Lebens auf der Erde beigetragen wie etwa der viel berühmtere Charles Darwin. Heute weiß man, dass es in der Erdgeschichte immer wieder gigantische Katastrophen gegeben hat, die einen Großteil der Lebewesen auslöschten und völlig neue Entwicklungen in Gang setzten. Auch in der Geschichte der Menschheit gab es immer wieder große Katastrophen, wie z.B. den Ausbruch des Vulkans Tambora im Jahr 1815, die der Menschheitsgeschichte in verschiedenen Regionen der Erde ihren Stempel aufdrückten. Das Buch geht auf die Geschichte der Katastrophen und ihre Auswirkungen bis hin zu unserem individuellen Leben ein. Die Kernfrage: Können Katastrophen auch positive Folgen haben?
Autorenporträt
Dr. Bernd-Jürgen Seitz ist promovierter Biologe und war Leiter des Referats Naturschutz und Landschaftspflege im Regierungspräsidium Freiburg. Seine beruflichen Schwerpunkte bzw. Forschungsschwerpunkte liegen auf dem Biotop- und Artenschutz, der Geobotanik und der Landschaftsgeschichte.