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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: Sehr gut, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Einführung in die Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Diese Seminararbeit im Zuge des Proseminars „Einführung in die Soziologie“ soll die Theorie des „Symbolischen Interaktionismus“ zum Thema haben. Zunächst werde ich dazu auf den (Mit-) Begründer dieser Sozialtheorie, George Herbert Mead, eingehen und die politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten seiner Zeit näher erläutern, bevor ich auf den eigentlichen Teil der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: Sehr gut, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Einführung in die Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Diese Seminararbeit im Zuge des Proseminars „Einführung in die Soziologie“ soll die Theorie des „Symbolischen Interaktionismus“ zum Thema haben. Zunächst werde ich dazu auf den (Mit-) Begründer dieser Sozialtheorie, George Herbert Mead, eingehen und die politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten seiner Zeit näher erläutern, bevor ich auf den eigentlichen Teil der Arbeit, nämlich Meads theoretische Ansätze der Verhaltensforschung, die symbolisch vermittelte Interaktion, eingehen werde. Ferner werde ich die Begriffe Bewusstsein und Identität näher erläutern und deren Aufbau schildern. Als hauptsächliche Textgrundlage liegt mir, neben einigen Auszügen aus der Encarta-Enzyklopädie, das Werk „Soziologische Theorie: Abriss der Ansätze ihrer Hauptvertreter“ von Julius Morel vor.