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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,1, Universität Osnabrück (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Inklusion ist zur Zeit in aller Munde. Zu diesem schulpolitischen Konzept gibt es stark divergierende Meinungen, während die einen die Umsetzbarkeit eines inklusiven Schulsystems für nicht möglich halten, sehen andere es als längst notwendig an, dass Förderschüler gemeinsam mit Regelschülern unterrichtet werden.Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, ob die Inklusion…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,1, Universität Osnabrück (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Inklusion ist zur Zeit in aller Munde. Zu diesem schulpolitischen Konzept gibt es stark divergierende Meinungen, während die einen die Umsetzbarkeit eines inklusiven Schulsystems für nicht möglich halten, sehen andere es als längst notwendig an, dass Förderschüler gemeinsam mit Regelschülern unterrichtet werden.Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, ob die Inklusion in ihrer ursprünglichen Idee umsetzbar ist oder ob das Konzept des "Gemeinsamen Unterrichts" wie es die untersuchte Gesamtschule seit Jahren durchführt nicht zu einem zufriedenstellenderen Ergebnis bezüglich der gemeinsamen Beschulung von behinderten und nicht-behinderten Schüler/-innen, führt. Demnach findet eine kritische Auseinandersetzung mit dem Konzept der Inklusion statt und ein möglicherer anderer (integrativer) Weg wird aufgezeigt.