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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Konstanz, Veranstaltung: Führung und Innovation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die langfristige Sicherung des Unternehmenserfolgs in der heutigen Zeit hängt in einem hohen Maß von der Fähigkeit eines Unternehmens ab, dem Wettbewerbsdruck standhalten zu können. Um wettbewerbsfähig bleiben zu können, müssen die Unternehmen in der Lage sein, immer wieder neue Innovationen hervorzubringen. Neue oder verbesserte Produkte müssen entwickelt, hergestellt und vermarktet werden.In der Literatur zur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Konstanz, Veranstaltung: Führung und Innovation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die langfristige Sicherung des Unternehmenserfolgs in der heutigen Zeit hängt in einem hohen Maß von der Fähigkeit eines Unternehmens ab, dem Wettbewerbsdruck standhalten zu können. Um wettbewerbsfähig bleiben zu können, müssen die Unternehmen in der Lage sein, immer wieder neue Innovationen hervorzubringen. Neue oder verbesserte Produkte müssen entwickelt, hergestellt und vermarktet werden.In der Literatur zur Innovationsforschung wird des Öfteren die Teamzusammensetzung als möglicher Prädiktor von Innovationsfähigkeit und Kreativität eines Teams genannt. Dabei unterscheiden sich die Meinungen darüber, wie homogen, bzw. heterogen ein Team aussehen sollte. Eine Reihe der Studien zur Innovationsforschung stellte fest, dass homogenzusammengesetzte Teams, die aus ähnlichen Mitgliedern bestehen, bessere Leistungen hervorbringen, als heterogene Gruppen. Die Forscher erklären dieses zum Beispiel damit, dass in solchen Teams mehr mit einander kommuniziert wird oder dass in diesen Teams ein höheres Kohesiongrad herrscht. Das wirkt dann positiv auf die Teamzusammenarbeit und somit auch auf die Leistung.Es gibt jedoch auch eine Reihe von Studien, die einen positiven Zusammenhang zwischen Diversität in Team und Kreativität, bzw. Innovativität feststellen. Danach erhöht die Diversität die Wahrscheinlichkeit, dass verschiedene Ansichten und Perspektiven im Innovationsprozess vorhanden sind und bei der Informationsverarbeitung berücksichtigt werden. Dieses soll dann zu häufigeren und qualitativ besseren Innovationen führen.Die Diversität hat aber auch negative Effekte, zum Beispiel soziale Kategorisierung, die sich negativ auf die Teamzusammenarbeit auswirken. Diese behindern Kommunikation zwischen Teammitgliedern und Koordination in Team, und führen zu einer erhöhten Fluktuation.Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Beziehung zwischen der funktionalen Diversität in Team und Innovativität näher zu beleuchten. Ich werde versuchen zu zeigen, dass die funktionale Diversität in Team, alleine, nicht unbedingt zur Innovativität bzw. Kreativität führt, sondern auch negativ auf diese einwirken kann. Ein Grund dafür ist das innovationshemmende Verhalten der Teammitglieder. Daher braucht es spezifischen, situationsabhängigen "Diversity Management", um die Innovativität der bereichsübergreifenden Teams zu steigern.