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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Leibniz Akademie Hannover - Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema "Frauen führen anders - eine Kooperation auf Augenhöhe". Nicht zuletzt durch die Medien können wir einen gesellschaftlichen Wandel bezogen auf die Frauenbewegung in den Führungsetagen wahrnehmen. Familienministerin Kristina Schröder fordert eine gesetzliche Frauenquote in Unternehmen, damit mehr Frauen die Möglichkeit bekommen, Führungspositionen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Leibniz Akademie Hannover - Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema "Frauen führen anders - eine Kooperation auf Augenhöhe". Nicht zuletzt durch die Medien können wir einen gesellschaftlichen Wandel bezogen auf die Frauenbewegung in den Führungsetagen wahrnehmen. Familienministerin Kristina Schröder fordert eine gesetzliche Frauenquote in Unternehmen, damit mehr Frauen die Möglichkeit bekommen, Führungspositionen einzunehmen. Eine Fragestellung dieser Arbeit befasst sich mit der Thematik, wie diese Diskrepanz zwischen weiblichen und männlichen Führungskräften überhaupt entstehen konnte und welche Möglichkeiten es gibt, dem entgegenzuwirken.Zunächst wird in der Arbeit auf die thematischen Grundlagen eingegangen. Der Führungsbegriff als solches wird definiert und die frauenspezifischen Führungseigenschaften mit der Fragestellung untersucht, ob überhaupt Unterschiede im Führungsverhalten von Frauen und Männern festzustellen sind. Fortlaufend soll die konkrete Umsetzung in der Praxis bezogen auf Frauen als Füh-rungskräfte gezeigt werden. Dazu gehören die Postulate auf gesellschaftlicher Ebene sowie das kooperative Führungsverhalten auf lateraler Ebene.Wo liegen die Problemfelder der Akzeptanz von Frauen in den Führungsetagen und wie fördern die Gesellschaft und die Unternehmen gezielt Frauen als Führungskräfte? Sollten Unternehmen die Förderung der Frau als Führungskraft nicht vielmehr als Chance sehen, um neue Potenziale für das Unternehmen zu erschließen?Auf diese Fragestellungen soll abschließend in der Arbeit eingegangen werden.
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