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Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen und -lagen in ihrer Gesundheit und im Umgang mit chronischer Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit zu fördern, verlangt von Gesundheitsfachkräften, Interventionen nicht nur für, sondern auch mit 'Nutzer_innen' und ihrem Umfeld zu gestalten. Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich dabei, und wie kann die Förderung der Gesundheit im Kontext von chronischer Krankheit speziell als Aufgabe professioneller Pflege verankert werden?

Produktbeschreibung
Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen und -lagen in ihrer Gesundheit und im Umgang mit chronischer Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit zu fördern, verlangt von Gesundheitsfachkräften, Interventionen nicht nur für, sondern auch mit 'Nutzer_innen' und ihrem Umfeld zu gestalten. Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich dabei, und wie kann die Förderung der Gesundheit im Kontext von chronischer Krankheit speziell als Aufgabe professioneller Pflege verankert werden?
Autorenporträt
Kerstin Hämel, Jg. 1978, Dr. rer. soc., Dipl. oec. troph., ist Professorin für Gesundheitswissenschaften mit Schwerpunkt pflegerische Versorgungsforschung an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Gesundheit und Pflege im Alter, regional differenzierte Versor-gungsgestaltung, Primärversorgungskonzepte im internationalen Vergleich. Gundula Röhnsch, Jg. 1971, Dr. phil., war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften. Derzeit ist sie an der Freien Universität Berlin, Fachbereichbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie, beschäftigt. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Partizipation und Versorgung chronisch kranker Menschen in der Primär- und Langzeitversorgung, Patient views, qualitative Gesundheitsforschung.
Rezensionen
»Der von Kerstin Hämel und Gundula Röhnsch herausgegebene Sammelband ist nicht nur anregungsreich in Bezug auf Partizipationsmöglichkeiten von Nutzer_innen in Feldern der Gesundheits- und Pflegewissenschaften, sondern auch für Wissenschaftler_innen und Professionelle der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen.« Prof. Dr. Hans Günther Homfeldt, socialnet.de, 10.1.2022