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Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Bildung im Kindes- und Jugendalter, Arbeitsbereich Grundschulbildung), Sprache: Deutsch, Abstract: In der nachfolgenden Arbeit wird der Erwerb der deutschen Sprache von Flüchtlingskindern im außerschulischen Bereich untersucht.Hierfür wird eine für diese Arbeit durchgeführte methodische und leitfadengestützte Befragung von betroffenen Kindern, Eltern und Sprachkursleiter*innen analysiert. Es wird angestrebt, die außerschulischen Sprachförderangebote hinsichtlich…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Bildung im Kindes- und Jugendalter, Arbeitsbereich Grundschulbildung), Sprache: Deutsch, Abstract: In der nachfolgenden Arbeit wird der Erwerb der deutschen Sprache von Flüchtlingskindern im außerschulischen Bereich untersucht.Hierfür wird eine für diese Arbeit durchgeführte methodische und leitfadengestützte Befragung von betroffenen Kindern, Eltern und Sprachkursleiter*innen analysiert. Es wird angestrebt, die außerschulischen Sprachförderangebote hinsichtlich Organisation, Ablauf, erzielter Effekte und nachhaltiger Wirkung zu untersuchen und daraus resultierend Verbesserungen und Anregungen für die Sprachförderung zu entwickeln. Besondere Berücksichtigung kommt hierbei dem Lesen (Umgang mit Texten und Medien) zu. Hierbei gilt herauszufinden, welchen Stellenwert das Lesen im außerschulischen Bereich findet. Hierzu zählt neben dem Sprachkurs ebenfalls die Lesesozialisation in der Familie mit sogenannten Literacy-Erfahrungen. Im Zeitalter neuer Medien soll ebenfalls festgestellt werden, inwieweit diese in der Sprachförderung genutzt werden und den Spracherwerbsprozess auf familiärer Ebene begleiten.Aufgeteilt ist diese Arbeit in einen theoretisch orientierten sowie einen empirischen Teil. Im theoretischen Teil der Arbeit werden grundlegende Begriffe erläutert und die aktuelle gesellschaftliche Situation analysiert. Verschiedene Sprachlern- und Erwerbstheorien in der Erst- und Zweitsprache sowie Modelle zur Alphabetisierung werden kurz erläutert, bevor das Lesen besondere Berücksichtigung findet und die außerschulische Sprachförderung konkretisiert wird. Im empirischen Teil erfolgen Interviews mit Sprachlehrer*innen, Eltern und deren Kindern. Zurückgegriffen wird in einem ersten Schritt auf die Erhebungsmethode des problemzentrierten Interviews nach Witzel, bevor in einem zweiten Schritt die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring angewendet wird. Schlussfolgernd werden im Fazit die Ergebnisse dieser Analyse zusammengetragen und dargestellt. Daraus resultierend werden Verbesserungsvorschläge zum Zweitspracherwerb erarbeitet und tabellarisch aufgezeigt.