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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Hätte man im frühen 17. Jahrhundert jemand nach "südasiatischen Städten" befragt, so wäre das Antwortenspektrum wohl ziemlich breitgefächert gewesen und Begriffe wie "Mumbai" und "Neu-Delhi" gar nicht aufgetaucht. Schlichtweg deswegen, weil diese Städte noch gar nicht existierten. Beschäftigt man sich nun mit dem Ergebnis dieses Experiments, kommt man zu der Frage, wie sich die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Hätte man im frühen 17. Jahrhundert jemand nach "südasiatischen Städten" befragt, so wäre das Antwortenspektrum wohl ziemlich breitgefächert gewesen und Begriffe wie "Mumbai" und "Neu-Delhi" gar nicht aufgetaucht. Schlichtweg deswegen, weil diese Städte noch gar nicht existierten. Beschäftigt man sich nun mit dem Ergebnis dieses Experiments, kommt man zu der Frage, wie sich die Bedeutung von Städten in einer Region in dieser relativ kurzen Zeit so heftig verschieben konnte. Die Antwort darauf liefert die besondere Geschichte der Städte Südasiens, die nach der frühzeitlichen Entwicklung besonders von der Kolonialisierung durch die Europäer und nach der Unabhängigkeit besonders durch den Prozess der Urbanisierung bedeutsam geprägt wurde. Entlang genau dieser Entwicklung orientiert sich nun diese Arbeit und soll die einzelnen Episoden der Stadtentwicklung in Südasien aus historischer Sicht beleuchten. Dabei soll im ersten Teil der Arbeit auf die historische Stadtentwicklung, von den frühen Städten bis zur Urbanisierung eingegangen werden und diese punktuell durch konkrete Beispiele im zweiten Teil der Arbeit veranschaulicht werden.