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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1Einleitung 2Intelligenz und Emotionen 2.1Was ist Intelligenz? 2.2Was sind Emotionen und können sie intelligent sein? 3Emotionale Intelligenz - Emotion und Intelligenz treffen aufeinander3.1Definition von emotionaler Intelligenz 3.2Elemente der emotionalen Intelligenz 3.2.1Selbstwahrnehmung - die eigenen Gefühle (er)kennen 3.2.2Selbststeuerung - mit Gefühlen umgehen 3.2.3Motivation - Emotionen in die Tat umsetzen3.2.4Empathie - Emotionen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1Einleitung 2Intelligenz und Emotionen 2.1Was ist Intelligenz? 2.2Was sind Emotionen und können sie intelligent sein? 3Emotionale Intelligenz - Emotion und Intelligenz treffen aufeinander3.1Definition von emotionaler Intelligenz 3.2Elemente der emotionalen Intelligenz 3.2.1Selbstwahrnehmung - die eigenen Gefühle (er)kennen 3.2.2Selbststeuerung - mit Gefühlen umgehen 3.2.3Motivation - Emotionen in die Tat umsetzen3.2.4Empathie - Emotionen anderer Menschen verstehen 3.2.5Soziale Kompetenz - Umgang mit Beziehungen 3.3Erlernen und Weiterbilden der emotionalen Intelligenz 4Schlussbetrachtung 5Literaturverzeichnis 1 Einleitung"Das Lernen vollzieht sich nicht isoliert von den Gefühlen der Kinder. Emotionale Bildung ist für das Leben genauso wichtig, wie der Unterricht in Rechnen und Lesen." (Stone McCown zit. nach Goleman 1996, S. 329)Emotionen wurde nie viel Beachtung geschenkt. Gefühle lenken schließlich nur vom Wesentlichen ab und sind in der Öffentlichkeit sowieso nicht erwünscht. Dabei sind Gefühle in keinster Weise Störfaktoren im Leben. Sie können sogar von großer Bedeutung für die Entwicklung sein. Intelligenz allein reicht schließlich nicht aus, um voranzukommen. Man muss sie auch richtig einsetzen und mit anderen Faktoren verknüpfen, wie beispielsweise mit emotionalen Kompetenzen. Erst das geschickte Kombinieren unserer "primitiven" Emotionen mit "kalter" Intelligenz ermöglicht es, seine Ziele zu erreichen. Wer Bildung nur mit Intelligenz gleichsetzt, wird nicht weit kommen.Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es primär, die "Emotionale Intelligenz" vorzustellen und sich mit ihr auseinanderzusetzen. Um einen guten Einstieg in die besagte Thematik zu gewährleisten, werden zunächst die Schlüsselbegriffe "Intelligenz" und "Emotionen" genauer erläutert. Der Blick richtet sich dann auf das Zusammenspiel zwischen Emotionen und Intelligenz, wobei im Vordergrund die Begriffserklärung und die Elemente Selbstwahrnehmung, Selbststeuerung, Motivation, Empathie und soziale Kompetenzen stehen. Der darauf folgende Teil beschäftigt sich mit dem Erlernen und Weiterbilden der emotionalen Intelligenz. In der Schlussbetrachtung erfolgt eine Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse.2 Intelligenz und EmotionenIm Folgenden werden die Schlüsselbegriffe "Intelligenz" und "Emotionen" erläutert, um eine Basis zu schaffen, die zum Verständnis der emotionalen Intelligenz hinsichtlich ihrer Funktionen und ...