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Das vorliegende Buch soll vomelimlich jenen als Ratgeber dienen, die im Rahmen ihrer Forschungs- und Entwicklungsarbeiten elektronische Probleme zu 1000n haben. Es ist sehr erfreulich, daB ein Fachmann sich der miihevollen Arbeit unter zogen hat, ein Buch zu schreiben, das ausgezeichnet geeignet ist, einen klaren V'berblick iiber die zur Verfiigung stehenden elektronischen Moglichkeiten zu bieten. Durch seine umfangreichen Entwicklungsarbeiten auf dem elektronischen Sektor, durch die Tiitigkeit als Lehrbeauftragter fiir Elektronik und durch seine beratende Tiitigkeit bei Forschungsprojekten…mehr
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Das vorliegende Buch soll vomelimlich jenen als Ratgeber dienen, die im Rahmen ihrer Forschungs- und Entwicklungsarbeiten elektronische Probleme zu 1000n haben. Es ist sehr erfreulich, daB ein Fachmann sich der miihevollen Arbeit unter zogen hat, ein Buch zu schreiben, das ausgezeichnet geeignet ist, einen klaren V'berblick iiber die zur Verfiigung stehenden elektronischen Moglichkeiten zu bieten. Durch seine umfangreichen Entwicklungsarbeiten auf dem elektronischen Sektor, durch die Tiitigkeit als Lehrbeauftragter fiir Elektronik und durch seine beratende Tiitigkeit bei Forschungsprojekten verschiedenster Art ist der Ver fasser wohlvertraut mit den in den Naturwissenschaften oder in der medizinischen Forschung und nicht zuletzt in den mannigfaltigen OOchnischen Entwicklungen auftreOOnden elektronischen Problemen. Er kennt die Sorgen und Wiinsche, die der Nichtspezialist gegeniiber der Elektronik besitzt; er weill, welche Unter lagen, Hinweise und Angaben fiir die zuverliissige Losung eines elektronischen Problems unerliiBlich sind. Obgleich es Biicher - besonders in der englischen Literatur - mit iihnlicher Zielsetzung - zumindest fiir einen engeren Interessenkreis abgestimm- mehrfach gibt, stellt das Erscheinen dieses Buches eine wertvolle Bereicherung dar. Die mit ungeahnter Geschwindigkeit voranschreitende Entwicklung der Elektronik in ihren Arbeitsmethoden, ihren neuen Bauelementen (z. B. Halb leitem), ihrer umgestaltenden Konstruktionstechnik (z. B. Micromodul) und die damit verbundene - noch gar nicht abzusehende - Ausweitung ihrer Anwendungen im Bereiche der Wissenschaft sowie im Alltag lassen die bestehende Fachliteratur rasch veralten und rufen dringend nach Unterlagen, die ohne iibermiiBig zeitraubendes Studium eine zuverliissige und auf den neuesten Stand der Erkenntnis gebrachte Losung eines elektronischen Problems gestatOOn.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Vienna / Springer, Wien
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-7091-7947-5
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1967
- Seitenzahl: 656
- Erscheinungstermin: 7. Januar 2012
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 36mm
- Gewicht: 1112g
- ISBN-13: 9783709179475
- ISBN-10: 3709179475
- Artikelnr.: 39503388
- Verlag: Springer / Springer Vienna / Springer, Wien
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-7091-7947-5
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1967
- Seitenzahl: 656
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- ISBN-13: 9783709179475
- ISBN-10: 3709179475
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1. Bauelemente der Elektronik.- 1.1 Die Elektronenröhre.- 1.1.1 Die Diode oder Zweipolröhre.- 1.1.2 Die Triode und ihre Kennlinien.- A. Die Raumladungskennlinien oder statischen Kennlinien.- B. Die Röhren-Kenndaten.- C. Der Gitterstrom.- 1.1.3 Mehrgitterröhren.- A. Die Tetrode.- B. Die Pentode.- C. Die Regelröhre.- D. Hexoden, Heptoden und Verbundröhren.- E. Röhren mit mehr als sieben Elektroden.- 1.1.4 Röhren für sehr hohe Frequenzen.- A. Scheibentrioden.- B. Laufzeitröhren.- a) Die Triftröhre oder das Klystron.- b) Die Wanderwellenröhre (Traveling-Wave-Röhre).- c) Das Magnetron.- 1.1.5 SQ-Röhren.- 1.1.6 Spezielle Röhren.- A. Der Nuvistor.- B. Sekundäremissionsröhren.- C. Elektrometerröhren.- 1.1.7 Katodenstrahlröhren.- A. Abstimmanzeigeröhren.- B. Die Braunsche Röhre.- C. Die Katodenstrahlschaltröhre.- D. Die dekadische Zählröhre.- 1.2 Ionenröhren.- 1.2.1 Gesteuerte Gasentladungsröhren.- A. Die Relaisröhre (Kaltkatodenröhre, Glimmtriode, Glimmrelais).- B. Gesteuerte Gasentladungsröhren mit geheizter Katode (Gastriode, Stromtor, Thyratron).- C. Ignitron, Senditron und Excitron.- 1.2.2 Der Glimmstabilisator.- 1.2.3 Indikatorröhren.- A. Die Glimmlampe.- B. Ziffernröhren.- 1.2.4 Spezielle Ionenröhren.- A. Das Geiger-Müller-Zählrohr.- B. Entladungsblitzlampen.- C. Edelgassicherungen.- 1.3 Halbleiter.- 1.3.1 Grundlagen.- A. Kristallbau von Germanium und Silizium.- B. Eigenleitung.- C. Energiebändermodell eines reinen Halbleiters.- D. Temperaturabhängigkeit der Inversionsdichte ni.- E. P- und N-Halbleiter.- 1.3.2 Halbleiterdioden.- A. PN-Verbindung.- a) Quantitative Beschreibung einer PN-Verbindung.- b) Strom-Spannungskurve einer Halbleiterdiode.- B. Diodenkennlinie.- a) Schwellenspannung.- b) Sperrstrom.- c) Durchbruchspannung.- d) Geradliniger Teil der Diodenkennlinie.- C. Übergangsverhalten einer Halbleiterdiode.- a) Ein-Ausschalten.- b) Aus-Einschalten.- D. Ausführungsformen von Halbleiterdioden.- a) Flächendioden.- b) Spitzendioden.- c) Selen- und Kupferoxydulgleichrichter.- d) Varicaps.- e) Zener-Dioden.- f) Die Tunneldiode (Esaki-Diode).- 1.3.3 Der Transistor.- A. Wirkungsweise.- B. Verstärkungsprinzip.- C. Die Emitterschaltung.- D. Kennlinienfelder und Kenngrößen des Transistors.- E. Restströme.- F. Temperaturabhängigkeit des Kollektorstromes und der Basisspannung.- G. Ersatzschaltbüder des Transistors.- H. PNP- und NPN-Transistoren.- I. Transistor-Bauformen.- 1.3.4 Transistorähnliche Halbleiterbauelemente.- A. Das Technetron.- B. Die Doppelbasisdiode (S-Transistor, Unijunction-Transistor).- C. Die Vierschichtdiode.- D. Der MOS-Feldeffekt-Transistor.- E. Der steuerbare Gleichrichter (Vierschichttriode, Thyristor, Si- Stromtor).- F. Der Transwitch.- G. Der Binistor.- 1.3.5 Halbleiter-Widerstände.- A. Heißleiter (Thermistoren, NTC-Widerstände).- a) Temperaturabhängigkeit.- b) Anwendung von Heißleitern.- B. Kaltleiter (PTC-Widerstände).- C. Varistoren (VDR-Widerstände).- 1.4 Wandler.- 1.4.1 Grundlagen.- 1.4.2 Mechanisch-elektrische Wandler.- A. Der Dehnungsmeßstreifen.- B. Schwingungsgeber.- C. Drehzahlmessungen.- D. Mengenzählungen.- 1.4.3 Akustisch-elektrische Wandler.- A. Schallsender.- B. Schallempfänger.- 1.4.4 Thermo-elektrische Wandler.- A. Das Thermoelement.- B. Das Thermokreuz.- C. Temperaturmessung mit Widerstandsthermometern.- D. Das Luftfeuchtigkeitsmeßgerät (Philips).- E. Temperaturmessungen mit Halbleitern.- F. Das thermoelektrische Kühlelement (Wärmepumpe).- 1.4.5 Elektrische und magnetische Wandler.- A. Der Stromwandler.- B. pH-Meßgeräte und Leitfähigkeitsmesser.- C. Magnetisch-elektrische Wandler. Der Hall-Generator.- 1.4.6 Photoelektrische Wandler.- A. Die Hochvakuum-Photozelle (Alkalizelle).- B. Die gasgefüllte Photozelle.- C. Sekundärelektronenvervielfacher (SEV, Multiplier).- D. Fernsehaufnahmeröhren.- E. Der Photowiderstand (LDR-Widerstand).- F. Die Photodiode.- G. Das Photoelement (Sonnenzelle).- 1.5 Allgemeine Bauelemente.- 1.5.1 Widerstände.- A. Festwiderstände.- B. Stellbare Widerstände.- 1.5.2 Kondensatoren.- A. Allgemeine Eigenschaften von Kondensatoren.- a) Kapazität, Eigenresonanz.- b) Isolationswiderstand, Verluste.- c) Elektrische Belastung.- d) Thermische und klimatische Beanspruchung.- e) Konstanz und Toleranz.- f) Kennzeichnung.- B. Technische Ausführungen von Kondensatoren.- a) Vakuum-, Luft-, Preßgas- und Ölkondensatoren.- b) Glimmerkondensatoren.- c) Keramische Kondensatoren.- d) Wickelkondensatoren.- e) Elektrolytkondensatoren.- f) Veränderliche Kondensatoren.- C. Berechnung von Kapazitäten.- 1.5.3 Induktivitäten.- A. Eigenschaften.- a) Induktivität.- b) Eigenkapazität und Eigenresonanz.- c) Verluste.- d) Elektrische, thermische und klimatische Beanspruchimg.- e) Abschirmimg.- B. Praktische Ausführung von Induktivitäten.- a) Luftspulen.- b) Eisenkernspulen.- C. Berechnung von Induktivitäten.- 1.6 Die Kombinationen von R-C-L.- 1.6.1 Die R-C- und R-L-Kombinationen.- A. Die Zeitkonstante.- B. Die Abschwächung und die Grenzfrequenz.- C. Siebfaktor, Phasen- und Verlustwinkel, Güte, Dämpfung, Bandbreite.- D. Formeln für die wichtigsten R-, RC- und RL-Kombinationen.- 1.6.2 Der Schwingkreis.- A. Der Parallelresonanzkreis.- B. Der Serienresonanzkreis.- C. Formelzusammenstellung.- D. Zur Praxis der Schwingkreise.- 1.7 Störspannungen.- 1.7.1 Fremdstörspannungen.- 1.7.2 Eigenstörspannungen.- A. Das Klingen von Röhren und Bauelementen (Mikrofonie).- B. Das Widerstandsrauschen.- C. Das Röhrenrauschen.- D. Transistorrauschen.- 1.7.3 Rauschzahl - Rauschfaktor.- A. Definition.- B. Die Rauschspannung am Transistoreingang.- 2. Der Verstärker.- A. Übersicht.- B. Verstärkertypen.- 2.1 Die Röhre als Verstärker.- 2.1.1 Grundlagen.- 2.1.2 Die Verstärkergleichung und der Außenwiderstand.- 2.1.3 Die dynamische Steilheit und die Verstärkung.- 2.2 Der Katodenbasisverstärker.- Grundsätzliches.- 2.2.1 Die Schaltung des RC-Verstärkers.- 2.2.2 Die obere Grenzfrequenz fo eines RC-Verstärkers.- A. Bestimmung von Ra, fo,? und ta.- B. Anhebung der Verstärkung bei hohen Grenzfrequenzen.- a) Entzerrung durch Induktivitäten.- b) Entzerrung durch Gegenkopplung.- 2.2.3 Die untere Grenzfrequenz fu des RC-Verstärkers.- A. Der Koppelkondensator Cü.- B. Der Katodenkondensator Ck.- C. Der Schirmgitterkondensator.- D. Entzerrimg des Frequenzganges bei tiefen Frequenzen (Tiefen- anhebung).- 2.2.4 Aufbau und Schaltbüder von RC-Verstärkern.- 2.2.5 Der übertrager im Niederfrequenzverstärker.- A. Eingangsübertrager.- B. Ausgangsübertrager.- 2.3 Der Transistor-Kleinsignalverstärker in Emitterschaltung.- 2.3.1 Funktionsweise.- 2.3.2 Veranschaulichung des VerstärkungsVorganges im Kennlinienfeld.- 2.3.3 Die h-Gleichungen des Transistors.- 2.3.4 Berechnung der Betriebsparameter.- 2.3.5 Wahl des Arbeitspunktes.- 2.3.6 Stabilisierung des Arbeitspunktes.- A. Gleichstromgegenkopplung.- B. Stabilisierung durch temperaturabhängige Widerstände.- 2.3.7 Mehrstufige Verstärker.- 2.3.8 Frequenzverhalten des RC-gekoppelten Transistorverstärkers.- 2.3.9 Transformatorkopplung.- 2.4 Der Gitterbasisverstärker (Die Basisschaltung).- 2.4.1 Die Röhrenschaltung.- 2.4.2 Der Transistor in Basisschaltung.- 2.5 Der Anodenbasisverstärker oder Katodenfolger (Kollektorschaltung).- 2.5.1 Prinzip.- 2.5.2 Arbeitspunkt, Aussteuerbereich und Kenndaten.- 2.5.3 Der Eingang des Katodenfolgers.- 2.5.4 Der Ausgang des Katodenfolgers.- 2.5.5 Eigenschaften und Schaltungstechnik.- 2.5.6 Der Transistor in Kollektorschaltung (Emitterfolger).- 2.6 Leistungsverstärker.- 2.6.1 Eintakt-A-Verstärker.- A. Leistungsanpassung für Röhren mit ohmschem Ra (Ra= = Rã).- a) Leistungsanpassung für Trioden.- b) Leistungsanpassung für Pentoden.- B. Leistungsanpassung für Röhren mit Ra=?0.- 2.6.2 Verstärker mit Gitterstrom.- 2.6.3 Gegentakt Verstärker.- A. Die Phasenumkehr.- B. Schaltungsbeispiele für Gegentakt-LeistungsVerstärker.- 2.7 Transistor-Großsignalverstärker.- 2.7.1 Grundlagen.- 2.7.2 Eintakt -A- Verstärker.- A. Arbeitspunkt.- B. Ausgangsleistung.- C. Arbeitswiderstand.- D. Wirkungsgrad.- E. Verstärkung.- F. Numerisches Beispiel.- G. Aussteuerung.- H. Stabilität des Arbeitspunktes.- 2.7.3 Der Gegentakt-B-Verstärker.- A. Arbeitspunkt.- B. Arbeits widerstand.- C. Kollektorverlustleistung.- D. Kollektorspitzenstrom.- E. Ausgangsleistung.- F. Wirkungsgrad.- G. Verstärkung.- H. Numerisches Beispiel.- I. Basisspannungsteiler und Aussteuerung.- K. Schaltungsvarianten.- L. Komplementärendstufen.- M. Phasenumkehrstufen.- 2.8 Der Resonanzverstärker.- 2.8.1 Resonanzverstärker mit Röhren.- Die Anpassung.- a) Die Anpassung der Röhre an den LC-Kreis.- b) Die Anpassung des Verbrauchers an den.LC-Kreis.- 2.8.2 Der Resonanz Verstärker mit Transistoren.- A. Verhalten des Transistors im LC-Verstärker.- a) Ersatzschaltbild des nicht neutralisierten Transistors im Hochfrequenz-Bereich.- b) Neutralisierung des Transistors.- c) Ersatzschaltbild des neutralisierten Transistors.- d) Verstärkung des neutralisierten Transistors.- B. Leistungsübertragung eines Schwingkreises.- C. Die Dimensionierung.- D. Der Transistor-LC-Verstärker mit Bandfüterkopplung.- E. LC-Tunneldiodenverstärker.- 2.9 Gleichspannungsverstärker.- Übersicht.- 2.9.1 Eintaktverstärker.- 2.9.2 Gegentaktverstärker.- Katodengekoppelte Röhren.- a) Betrieb als Gegentaktverstärker.- b) Übergang von Eintakt- auf Gegentaktschaltung.- c) Differenzverstärker.- d) Schaltungsvarianten.- e) Dimensionierung.- 2.9.3 Symmetrische Gleichspannungsverstärker.- 2.9.4 Gleichspannungsverstärker mit Transistoren.- A. Zwei-Stufen-Kompensation.- B. Stabilisierung durch konstante Widerstände.- C. Stabilisierung durch temperaturabhängige Widerstände.- D. Transistor-Differenzverstärker.- E. Eingangsimpedanz und Verstärkung einer Verstärkerstufe.- 2.9.5 Indirekte Gleichspannungsverstärker.- 2.10 Kombinierte Verstärker.- 2.10.1 Ersatz des Arbeitswiderstandes einer Katodenbasisstufe.- A. Durch eine Gitterbasisschaltung: die Cascode-Stufe (Wallmann- Converter).- B. Durch einen Katodenfolger.- 2.10.2 Ersatz des Katodenwiderstandes.- A. Reihenschaltung Katodenfolger - stromgegengekoppelte Verstärkerstufe.- B. Reihenschaltung Anodenfolger - stromgegengekoppelte Verstärkerstufe.- 2.10.3 Kombinationen.- 2.11 Magnetverstärker (Transduktor).- A. Arbeitsprinzip.- B. Die Durchflutungssteuerung.- C. Steuerung durch Spannungs-Zeitfläche.- D. Aufbau.- E. Dimensionierungshinweise.- 2.12 Spezielle Verstärker.- 2.12.1 C-Verstärker mit Röhren.- A. Aussteuerimg.- B. Anodenstrom und Anodenspannung.- C. Ausgangsleistung und Wirkungsgrad.- D. Anodenarbeitswiderstand Ra.- E. Frequenzverdoppler.- F. Anwendung.- 2.12.2 Der Transistor-C-Verstärker.- A. Grundlagen.- B. Kollektorwiderstand und Schwingkreisanzapfung.- C. Erzeugimg der positiven Basisvorspannung.- 2.12.3 Parametrische Verstärker.- 2.12.4 Maser-Verstärker.- 3. Die Rückkopplung.- 3.1 Die Gegenkopplung.- 3.1.1 Spannungsgegenkopplung.- 3.1.2 Die Stromgegenkopplung.- Die Eingangsimpedanz einer stromgegengekoppelten Verstärkerstufe.- 3.1.3 Andere Gegenkopplungsarten.- 3.1.4 Die Vorteile einer Gegenkopplung.- 3.1.5 Gegenkopplung in Transistorverstärkern.- A. Transistorverstärker mit nichtÜberbrÜcktem Emitterwiderstand.- B. Transistorverstärker mit Basiswiderstand am Kollektor.- 3.2 Die Mitkopplung.- 3.3 Die blinde Rückkopplung.- A. Die Blindröhre.- B. Anwendung der Blindröhren.- 3.4 Verkopplung - Neutralisation.- 3.5 Der operative Verstärker.- Anwendung: Vorzeichenwechsel, Multiplikation, Addition, Logarithmieren, Integrieren, Differenzieren.- 4. Der Oszillator.- 4.1 Der Oszillator und seine Berechnung.- 4.2 Oszillatorschaltungen.- 4.2.1 Die Dreipunktschaltungen.- 4.2.2 Die Huth-Kühn-Schaltung.- 4.2.3 Der Kristalloszillator.- 4.2.4 Der Gegentaktoszillator.- 4.3 Der Transistoroszillator.- 4.3.1 Grundlagen.- 4.3.2 Oszillatoren für den Mittel- und Kurzwellenbereich.- A. Praktische Ausführungsformen.- B. Berechnung des Transistoroszillators.- C. Berechnungsbeispiel.- 4.3.3 Oszillatoren für den UKW-Bereich.- 4.4 Die Modulation.- 4.4.1 Die Amplitudenmodulation (AM).- A. Prinzip.- B. Die wichtigsten Modulationsschaltungen.- a) Die Gittermodulation, Basismodulation.- b) Die Anodenmodulation, Kollektormodulation.- c) Die Gegentaktmodulation.- 4.4.2 Die Frequenzmodulation (FM).- A. Prinzip.- B. Modulationsschaltungen.- 4.4.3 Die Phasenmodulation.- 4.5 Schwebung und Überlagerung.- 4.5.1 Grundlagen.- 4.5.2 Mischung.- A. Die additive Mischung.- B. Die multiplikative Mischung.- C. Anwendung der Mischung.- 5. Signalgleichrichtung.- 5.1 Diodengleichrichtung.- 5.1.1 Grundlagen.- A. Gleichrichter für kleine Wechselspannungen: U < 2 V < Ub.- B. Gleichrichtung größerer Wechselspannungen: U > Ub.- 5.1.2 Gleichrichter mit ArbeitswTiderstand.- 5.2 Triodengleichrichter.- 5.2.1 Die Anodengleichrichtung.- 5.2.2 Die Gittergleichrichtung (Audion).- 5.2.3 Anwendungsbeispiel.- 5.3 Demodulation.- 5.3.1 Amplitudendemodulation.- 5.3.2 Frequenzdemodulation.- a) Phasendetektor.- b) Diskriminator.- c) Ratiodetektor.- 6. Die phasenschiebende RC-Kombination.- 6.1 Die RC-Kette.- 6.2 Das Wien-Robinson-Netzwerk.- 6.2.1 Das symmetrische Netzwerk.- 6.2.2 Das unsymmetrische Wien-Robinson-Netzwerk.- 6.2.3 Wien-Robinson-Brücke.- 6.2.4 Oszillator mit symmetrischer Wien-Robinson-Brücke.- 6.2.5 Sperrfilter mit Wien-Brücke.- 6.3 Die Amplitudenbegrenzung im. RC-Generator.- 6.3.1 Amplitudenbegrenzung durch Kaltleiter.- 6.3.2 Amplitudenbegrenzung durch Heißleiter.- 6.3.3 Amplitudenbegrenzung durch Steilheitsänderimg.- 6.4 Das überbrückte T-Glied.- 6.4.1 Das symmetrische T-Glied.- 6.4.2 Das unsymmetrische T-Glied.- 6.5 Das Doppel-L-Netzwerk.- 6.6 Das symmetrische Doppel-T-Glied.- 6.6.1 Das unsymmetrische Doppel-T-Glied und das ?-Filter.- 6.7 Schaltungsbeispiele.- RC-Generatoren und selektive Verstärker.- 7. Impulsschaltungen.- 7.1 Grundlagen.- 7.1.1 Impulskenngrößen.- 7.1.2 Die Elektronenröhre als Schalter.- A. Die Röhre bei Übersteuerung.- B. Die Röhre als schneller Schalter.- 7.1.3 Die Eingangsimpedanz einer Röhre.- A. Raumladungskapazität.- B. Dynamische Kapazität.- C. Der elektronische Eingangswiderstand.- D. Zuleitungsinduktivitäten.- 7.1.4 Der Transistor als Schalter.- A. Gesperrter Zustand.- B. Leitender Zustand.- C. Übersteuerter Zustand.- D. Einfluß der Transistorträgheit auf den Umschaltvorgang.- 7.1.5 Frequenzlineare Spannungsteiler.- 7.2 Begrenzer (Clipper, Diskriminatoren).- 7.2.1 Einseitige Amplitudenbegrenzung.- 7.2.2 Zweiseitige Amplitudenbegrenzung.- 7.2.3 Begrenzungsschaltungen mit Mehrelektrodenröhren.- 7.3 Impulsdehnung.- 1. Die Amplitudenaussage geht bei der Dehnung verloren.- 2. Die Amplitude des zu dehnenden Impulses bleibt erhalten.- 3. Integrationsschaltungen.- 7.4 Die Klammerschaltungen. Die Wiederherstellung der Gleichspannungskomponente.- 7.5 Differentiation und Integration von Impulsen. Impulsänderung.- 7.5.1 Die Differentiation.- A. Die Differenzierstufe.- B. Differentiation mit Laufzeitgliedern.- 7.5.2 Die Integration.- A. Der Miller-Integrator.- B. Die quasiexakte Integrierschaltung.- C. Stufenweise Integration.- 7.5.3 Diodenpumpe oder Treppenschaltung.- 7.6 Verzögerungsleitungen.- 7.6.1 Grundlagen.- 7.6.2 Kabel.- Schaltungen mit Verzögerungskabeln.- Der Kettenverstärker.- 7.7 Der Impulstransformator.- 7.8 Torschaltungen.- 7.8.1 Problemstellung.- a) Die logischen Torschaltungen.- b) Die linearen Torschaltungen.- 7.8.2 Lineare Torschaltungen.- A. Shunttore mit Dioden.- B. Shunttore mit Trioden.- C. Durchlaßtore mit Dioden.- D. Durchlaß tore mit Mehrelektrodenröhren.- 7.9 Verschiedene Impulsschaltungen.- 7.9.1 Impulsmischung.- 7.9.2 Impulsaddition.- 7.9.3 Impulssubtraktion.- 7.9.4 Impulsumkehr.- 8. Kippschaltungen.- 8.1 Der Multivibrator.- 8.1.1 Der astabile oder freischwingende Multivibrator (AMV).- A. Die Berechnung der Impulsfolgefrequenz fp.- B. Der asymmetrische Multivibrator.- C. Der katodengekoppelte astabile Multivibrator.- D. Die Transitron-Schaltung.- E. Der Reihenmultivibrator.- F. Die astabile Multivibrator-Transistorschaltung.- 8.1.2 Der monostabile Multivibrator (MMV), Univibrator oder Trigger.- Die monostabile Multivibrator-Transistorschaltung.- 8.1.3 Der Schmitt-Trigger (Amplitudendiskriminator).- A. Schaltungsvarianten.- B. Der Transistor-Schmitt-Trigger.- 8.1.4 Der bistabile Multivibrator (BMV) oder Flip-Flop.- Die bistabile Multivibrator-Transistorschaltung.- 8.1.5 Weitere Multivibratorschaltungen.- a) Glimmröhrenmultivibrator.- b) Vierschichtdiodenmultivibrator.- c) Schaltungen mit Doppelbasistransistor.- d) Transwitch-Schaltung.- e) Schaltungen mit Komplementärtransistoren.- f) Tunneldiodenmultivibrator.- 8.1.6 Zusammenfassung.- A. Die kapazitiv gekoppelten Multivibratoren.- B. Die galvanisch gekoppelten Multivibratoren.- 8.2 Sägezahngeneratoren.- 8.2.1 Die exponentielle Sägezahnimpulsform.- A. Grundlagen.- B. Glimmlampen-Kippschaltung.- C. Röhrenkippschaltungen.- 8.2.2 Die lineare Sägezahnimpulsform.- A. Ladekreis mit Mehrgitterröhren.- B. Die Miller-Schaltung.- C. Sägezahngeneratoren mit Miller-Kapazität.- a) Der Transitron-Miller-Integrator.- b) Das Phantastron.- c) Das Sanatron.- d) Miller-Integrator von einem Multivibrator gesteuert.- D. Die Bootstrap-Schaltung.- a) Wirkungsweise.- b) Berechnung.- c) Die kompensierte Bootstrap-Schaltung.- 8.2.3 Kippschaltungen mit Transistoren.- A. Der Multivibrator.- B. Linearisierung der Sägezahnimpulsform.- C. Die Transistor-Miller-Schaltung.- D. Die Bootstrap-Schaltung.- 8.3 Der Sperrschwinger.- 8.3.1 Der Transistor-Sperrschwinger.- a) Die Analogie zwischen Kapazität-Spannung und. Induktivität-Strom.- b) Verhalten eines Transformators mit ohmscher Belastung des Sekundärkreises.- c) Öffnen des Schalters.- 8.3.2 Übersicht über Sperrschwinger- und Gleichspannungswandlertypen.- A. Der impulsgesteuerte Sperrschwinger (Impulsformer).- B. Der selbstschwingende Sperrschwinger (Impulsgenerator).- C. Der Sperrwandler.- D. Der Durchflußwandler.- E. Der Summierwandler.- F. Der Gegentaktzerhacker.- 8.3.3 Wirkungsweise und Dimensionierung der Transistorschaltung.- A. Der impulsgesteuerte Sperrschwinger (Impulsformer).- B. Der selbstschwingende Sperrschwinger (Impulsgenerator).- C. Der Sperrwandler.- D. Der Summierwandler.- a) Funktionsweise.- b) Dimensionierung.- c) Beispiel.- E. Der Durchflußwandler.- a) Funktionsweise.- b) Das Verhalten des induktiven Anteils des Kollektorstromes.- c) Dimensionierung.- d) Berechnungsbeispiel.- e) Spezialschaltungen.- F. Der Gegentaktzerhacker (magnetischer Multivibrator).- a) Eigenschaften.- b) Funktionsweise und Dimensionierung.- c) Gegentaktzerhacker für höhere Betriebsspannungen.- 8.3.4 Der Röhrensperrschwinger.- A. Der Blocking-Oszillator.- B. Der intermittierende Oszillator.- 9. Digitale Schaltungen.- 9.1 Logische Torschaltungen.- 9.1.1 Das Und-Gatter.- Die Rossi- und Bothe-Koinzidenzschaltung.- Und-Gatter mit Dioden und Trioden.- 9.1.2 Das Oder-Gatter.- 9.1.3 Die Antikoinzidenzschaltung.- 9.2 Impulsspeicherung.- 9.2.1 Die statischen Speicher.- A. Das statische Register.- Das Schieberegister.- Statisches Register mit Magnetkernspeichern.- B. Der statische Speicher (Magnetspeicher).- 9.2.2 Dynamische Speicher.- 9.3 Impulszählung.- Die dekadische Zählröhre E 1 T.- Binärzähler mit Magnetkernen.- 9.4 Zusammengesetzte logische Schaltungen.- Das binäre Zahlensystem.- 9.4.1 Das Inhibit-Gatter und das Exklusiv-Oder-Gatter.- 9.4.2 Das Addierwerk.- 9.5 Anwendungsbeispiele logischer Schaltungen.- Rechenwerk für Addition.- 10. Stromversorgung und Stabilisierung.- 10.1 Der Netzgleichrichter.- 10.1.1 Übersicht und Einteilung.- 10.1.2 Gleichrichterschaltungen.- A. Einwegschaltung.- B. Mittelpunktschaltung (Vollweg).- C. Drehstromsternschaltung.- D. Brückenschaltung (Graetz).- E. Drehstrombrückenschaltung.- F. Vervielfacherschaltungen.- 10.1.3 Berechnung von Netzgleichrichtern.- A. R-Gleichrichter.- B. C-Gleichrichter.- C. L- Gleichrichter.- 10.1.4 Netztransformatoren und Ventile.- 10.1.5 Brummsiebung.- 10.1.6 Faustformeln und Berechnungsbeispiel.- 10.2 Die Stabilisierung.- 10.2.1 Die Spannungsstabilisierung.- 10.2.2 Die Stromstabilisierung.- 10.2.3 Elektronische Stabilisierung mit Röhren.- 10.2.4 Transistorstabilisierte Netzgeräte.- A. Stabilisierung durch Paralleltransistor.- B. Stabilisierung durch Längstransistor.- C. Transistor-Regelschaltung.- 10.3 Primärelemente und Akkumulatoren.- 10.3.1 Primärelemente.- A. Das Braunstein-Element.- B. Luftsauerstoff-Zelle.- C. Die Quecksilberzelle.- D. Magnesiumbatterie.- 10.3.2 Sekundärelemente oder Akkumulatoren.- A. Der Blei-Akkumulator.- B. Der Stahl- oder Edison-Akkumulator.- C. Der Silber-Zink-Akkumulator.- 10.3.3 Die Natrium-Zelle (ein Füllelement).- 10.3.4 Das Normalelement.- 11. Anhang.- 11.1 Ein Laborplatz für elektronische Arbeiten.- 11.2 Übertragungseinheiten.- A. Das Neper Np (oder N).- B. Das Bei B und das Dezibel dB.- C. Umrechnungen Neper-Bel-Dezibel.- D. Der absolute Pegel.- 11.3 Europäischer Röhren- und Halbleiterschlüssel.- A. Normale Röhren.- B. Speziairöhren für professionelle Anwendungen.- C. Bildröhren.- D. Halbleiterdioden und Transistoren.- 11.4 Internationale Farbkennzeichnung.- A. Widerstände und Kondensatoren.- B. Anschlußdrähte (RMA-Farbcode).- 11.5 Dimensionen.- 11.6 Nomogramm U-I-R-N und R-C-fgr-?.- 11.7 Internationale Normreihe.- 11.8 Der Siebfaktor eines Tiefpaßfilters.- 11.9 Die Rauschspannung eines Widerstandes.- 11.10 Frequenzspektrum.- 11.11 Nomogramm Frequenz und Wellenlänge.- 11.12 Nomogramm f-C-L-X.- 11.13 Der Skineffekt.- 11.14 Verzeichnis der wichtigsten Symbole.- Namen- und Sachverzeichnis.
1. Bauelemente der Elektronik.- 1.1 Die Elektronenröhre.- 1.1.1 Die Diode oder Zweipolröhre.- 1.1.2 Die Triode und ihre Kennlinien.- A. Die Raumladungskennlinien oder statischen Kennlinien.- B. Die Röhren-Kenndaten.- C. Der Gitterstrom.- 1.1.3 Mehrgitterröhren.- A. Die Tetrode.- B. Die Pentode.- C. Die Regelröhre.- D. Hexoden, Heptoden und Verbundröhren.- E. Röhren mit mehr als sieben Elektroden.- 1.1.4 Röhren für sehr hohe Frequenzen.- A. Scheibentrioden.- B. Laufzeitröhren.- a) Die Triftröhre oder das Klystron.- b) Die Wanderwellenröhre (Traveling-Wave-Röhre).- c) Das Magnetron.- 1.1.5 SQ-Röhren.- 1.1.6 Spezielle Röhren.- A. Der Nuvistor.- B. Sekundäremissionsröhren.- C. Elektrometerröhren.- 1.1.7 Katodenstrahlröhren.- A. Abstimmanzeigeröhren.- B. Die Braunsche Röhre.- C. Die Katodenstrahlschaltröhre.- D. Die dekadische Zählröhre.- 1.2 Ionenröhren.- 1.2.1 Gesteuerte Gasentladungsröhren.- A. Die Relaisröhre (Kaltkatodenröhre, Glimmtriode, Glimmrelais).- B. Gesteuerte Gasentladungsröhren mit geheizter Katode (Gastriode, Stromtor, Thyratron).- C. Ignitron, Senditron und Excitron.- 1.2.2 Der Glimmstabilisator.- 1.2.3 Indikatorröhren.- A. Die Glimmlampe.- B. Ziffernröhren.- 1.2.4 Spezielle Ionenröhren.- A. Das Geiger-Müller-Zählrohr.- B. Entladungsblitzlampen.- C. Edelgassicherungen.- 1.3 Halbleiter.- 1.3.1 Grundlagen.- A. Kristallbau von Germanium und Silizium.- B. Eigenleitung.- C. Energiebändermodell eines reinen Halbleiters.- D. Temperaturabhängigkeit der Inversionsdichte ni.- E. P- und N-Halbleiter.- 1.3.2 Halbleiterdioden.- A. PN-Verbindung.- a) Quantitative Beschreibung einer PN-Verbindung.- b) Strom-Spannungskurve einer Halbleiterdiode.- B. Diodenkennlinie.- a) Schwellenspannung.- b) Sperrstrom.- c) Durchbruchspannung.- d) Geradliniger Teil der Diodenkennlinie.- C. Übergangsverhalten einer Halbleiterdiode.- a) Ein-Ausschalten.- b) Aus-Einschalten.- D. Ausführungsformen von Halbleiterdioden.- a) Flächendioden.- b) Spitzendioden.- c) Selen- und Kupferoxydulgleichrichter.- d) Varicaps.- e) Zener-Dioden.- f) Die Tunneldiode (Esaki-Diode).- 1.3.3 Der Transistor.- A. Wirkungsweise.- B. Verstärkungsprinzip.- C. Die Emitterschaltung.- D. Kennlinienfelder und Kenngrößen des Transistors.- E. Restströme.- F. Temperaturabhängigkeit des Kollektorstromes und der Basisspannung.- G. Ersatzschaltbüder des Transistors.- H. PNP- und NPN-Transistoren.- I. Transistor-Bauformen.- 1.3.4 Transistorähnliche Halbleiterbauelemente.- A. Das Technetron.- B. Die Doppelbasisdiode (S-Transistor, Unijunction-Transistor).- C. Die Vierschichtdiode.- D. Der MOS-Feldeffekt-Transistor.- E. Der steuerbare Gleichrichter (Vierschichttriode, Thyristor, Si- Stromtor).- F. Der Transwitch.- G. Der Binistor.- 1.3.5 Halbleiter-Widerstände.- A. Heißleiter (Thermistoren, NTC-Widerstände).- a) Temperaturabhängigkeit.- b) Anwendung von Heißleitern.- B. Kaltleiter (PTC-Widerstände).- C. Varistoren (VDR-Widerstände).- 1.4 Wandler.- 1.4.1 Grundlagen.- 1.4.2 Mechanisch-elektrische Wandler.- A. Der Dehnungsmeßstreifen.- B. Schwingungsgeber.- C. Drehzahlmessungen.- D. Mengenzählungen.- 1.4.3 Akustisch-elektrische Wandler.- A. Schallsender.- B. Schallempfänger.- 1.4.4 Thermo-elektrische Wandler.- A. Das Thermoelement.- B. Das Thermokreuz.- C. Temperaturmessung mit Widerstandsthermometern.- D. Das Luftfeuchtigkeitsmeßgerät (Philips).- E. Temperaturmessungen mit Halbleitern.- F. Das thermoelektrische Kühlelement (Wärmepumpe).- 1.4.5 Elektrische und magnetische Wandler.- A. Der Stromwandler.- B. pH-Meßgeräte und Leitfähigkeitsmesser.- C. Magnetisch-elektrische Wandler. Der Hall-Generator.- 1.4.6 Photoelektrische Wandler.- A. Die Hochvakuum-Photozelle (Alkalizelle).- B. Die gasgefüllte Photozelle.- C. Sekundärelektronenvervielfacher (SEV, Multiplier).- D. Fernsehaufnahmeröhren.- E. Der Photowiderstand (LDR-Widerstand).- F. Die Photodiode.- G. Das Photoelement (Sonnenzelle).- 1.5 Allgemeine Bauelemente.- 1.5.1 Widerstände.- A. Festwiderstände.- B. Stellbare Widerstände.- 1.5.2 Kondensatoren.- A. Allgemeine Eigenschaften von Kondensatoren.- a) Kapazität, Eigenresonanz.- b) Isolationswiderstand, Verluste.- c) Elektrische Belastung.- d) Thermische und klimatische Beanspruchung.- e) Konstanz und Toleranz.- f) Kennzeichnung.- B. Technische Ausführungen von Kondensatoren.- a) Vakuum-, Luft-, Preßgas- und Ölkondensatoren.- b) Glimmerkondensatoren.- c) Keramische Kondensatoren.- d) Wickelkondensatoren.- e) Elektrolytkondensatoren.- f) Veränderliche Kondensatoren.- C. Berechnung von Kapazitäten.- 1.5.3 Induktivitäten.- A. Eigenschaften.- a) Induktivität.- b) Eigenkapazität und Eigenresonanz.- c) Verluste.- d) Elektrische, thermische und klimatische Beanspruchimg.- e) Abschirmimg.- B. Praktische Ausführung von Induktivitäten.- a) Luftspulen.- b) Eisenkernspulen.- C. Berechnung von Induktivitäten.- 1.6 Die Kombinationen von R-C-L.- 1.6.1 Die R-C- und R-L-Kombinationen.- A. Die Zeitkonstante.- B. Die Abschwächung und die Grenzfrequenz.- C. Siebfaktor, Phasen- und Verlustwinkel, Güte, Dämpfung, Bandbreite.- D. Formeln für die wichtigsten R-, RC- und RL-Kombinationen.- 1.6.2 Der Schwingkreis.- A. Der Parallelresonanzkreis.- B. Der Serienresonanzkreis.- C. Formelzusammenstellung.- D. Zur Praxis der Schwingkreise.- 1.7 Störspannungen.- 1.7.1 Fremdstörspannungen.- 1.7.2 Eigenstörspannungen.- A. Das Klingen von Röhren und Bauelementen (Mikrofonie).- B. Das Widerstandsrauschen.- C. Das Röhrenrauschen.- D. Transistorrauschen.- 1.7.3 Rauschzahl - Rauschfaktor.- A. Definition.- B. Die Rauschspannung am Transistoreingang.- 2. Der Verstärker.- A. Übersicht.- B. Verstärkertypen.- 2.1 Die Röhre als Verstärker.- 2.1.1 Grundlagen.- 2.1.2 Die Verstärkergleichung und der Außenwiderstand.- 2.1.3 Die dynamische Steilheit und die Verstärkung.- 2.2 Der Katodenbasisverstärker.- Grundsätzliches.- 2.2.1 Die Schaltung des RC-Verstärkers.- 2.2.2 Die obere Grenzfrequenz fo eines RC-Verstärkers.- A. Bestimmung von Ra, fo,? und ta.- B. Anhebung der Verstärkung bei hohen Grenzfrequenzen.- a) Entzerrung durch Induktivitäten.- b) Entzerrung durch Gegenkopplung.- 2.2.3 Die untere Grenzfrequenz fu des RC-Verstärkers.- A. Der Koppelkondensator Cü.- B. Der Katodenkondensator Ck.- C. Der Schirmgitterkondensator.- D. Entzerrimg des Frequenzganges bei tiefen Frequenzen (Tiefen- anhebung).- 2.2.4 Aufbau und Schaltbüder von RC-Verstärkern.- 2.2.5 Der übertrager im Niederfrequenzverstärker.- A. Eingangsübertrager.- B. Ausgangsübertrager.- 2.3 Der Transistor-Kleinsignalverstärker in Emitterschaltung.- 2.3.1 Funktionsweise.- 2.3.2 Veranschaulichung des VerstärkungsVorganges im Kennlinienfeld.- 2.3.3 Die h-Gleichungen des Transistors.- 2.3.4 Berechnung der Betriebsparameter.- 2.3.5 Wahl des Arbeitspunktes.- 2.3.6 Stabilisierung des Arbeitspunktes.- A. Gleichstromgegenkopplung.- B. Stabilisierung durch temperaturabhängige Widerstände.- 2.3.7 Mehrstufige Verstärker.- 2.3.8 Frequenzverhalten des RC-gekoppelten Transistorverstärkers.- 2.3.9 Transformatorkopplung.- 2.4 Der Gitterbasisverstärker (Die Basisschaltung).- 2.4.1 Die Röhrenschaltung.- 2.4.2 Der Transistor in Basisschaltung.- 2.5 Der Anodenbasisverstärker oder Katodenfolger (Kollektorschaltung).- 2.5.1 Prinzip.- 2.5.2 Arbeitspunkt, Aussteuerbereich und Kenndaten.- 2.5.3 Der Eingang des Katodenfolgers.- 2.5.4 Der Ausgang des Katodenfolgers.- 2.5.5 Eigenschaften und Schaltungstechnik.- 2.5.6 Der Transistor in Kollektorschaltung (Emitterfolger).- 2.6 Leistungsverstärker.- 2.6.1 Eintakt-A-Verstärker.- A. Leistungsanpassung für Röhren mit ohmschem Ra (Ra= = Rã).- a) Leistungsanpassung für Trioden.- b) Leistungsanpassung für Pentoden.- B. Leistungsanpassung für Röhren mit Ra=?0.- 2.6.2 Verstärker mit Gitterstrom.- 2.6.3 Gegentakt Verstärker.- A. Die Phasenumkehr.- B. Schaltungsbeispiele für Gegentakt-LeistungsVerstärker.- 2.7 Transistor-Großsignalverstärker.- 2.7.1 Grundlagen.- 2.7.2 Eintakt -A- Verstärker.- A. Arbeitspunkt.- B. Ausgangsleistung.- C. Arbeitswiderstand.- D. Wirkungsgrad.- E. Verstärkung.- F. Numerisches Beispiel.- G. Aussteuerung.- H. Stabilität des Arbeitspunktes.- 2.7.3 Der Gegentakt-B-Verstärker.- A. Arbeitspunkt.- B. Arbeits widerstand.- C. Kollektorverlustleistung.- D. Kollektorspitzenstrom.- E. Ausgangsleistung.- F. Wirkungsgrad.- G. Verstärkung.- H. Numerisches Beispiel.- I. Basisspannungsteiler und Aussteuerung.- K. Schaltungsvarianten.- L. Komplementärendstufen.- M. Phasenumkehrstufen.- 2.8 Der Resonanzverstärker.- 2.8.1 Resonanzverstärker mit Röhren.- Die Anpassung.- a) Die Anpassung der Röhre an den LC-Kreis.- b) Die Anpassung des Verbrauchers an den.LC-Kreis.- 2.8.2 Der Resonanz Verstärker mit Transistoren.- A. Verhalten des Transistors im LC-Verstärker.- a) Ersatzschaltbild des nicht neutralisierten Transistors im Hochfrequenz-Bereich.- b) Neutralisierung des Transistors.- c) Ersatzschaltbild des neutralisierten Transistors.- d) Verstärkung des neutralisierten Transistors.- B. Leistungsübertragung eines Schwingkreises.- C. Die Dimensionierung.- D. Der Transistor-LC-Verstärker mit Bandfüterkopplung.- E. LC-Tunneldiodenverstärker.- 2.9 Gleichspannungsverstärker.- Übersicht.- 2.9.1 Eintaktverstärker.- 2.9.2 Gegentaktverstärker.- Katodengekoppelte Röhren.- a) Betrieb als Gegentaktverstärker.- b) Übergang von Eintakt- auf Gegentaktschaltung.- c) Differenzverstärker.- d) Schaltungsvarianten.- e) Dimensionierung.- 2.9.3 Symmetrische Gleichspannungsverstärker.- 2.9.4 Gleichspannungsverstärker mit Transistoren.- A. Zwei-Stufen-Kompensation.- B. Stabilisierung durch konstante Widerstände.- C. Stabilisierung durch temperaturabhängige Widerstände.- D. Transistor-Differenzverstärker.- E. Eingangsimpedanz und Verstärkung einer Verstärkerstufe.- 2.9.5 Indirekte Gleichspannungsverstärker.- 2.10 Kombinierte Verstärker.- 2.10.1 Ersatz des Arbeitswiderstandes einer Katodenbasisstufe.- A. Durch eine Gitterbasisschaltung: die Cascode-Stufe (Wallmann- Converter).- B. Durch einen Katodenfolger.- 2.10.2 Ersatz des Katodenwiderstandes.- A. Reihenschaltung Katodenfolger - stromgegengekoppelte Verstärkerstufe.- B. Reihenschaltung Anodenfolger - stromgegengekoppelte Verstärkerstufe.- 2.10.3 Kombinationen.- 2.11 Magnetverstärker (Transduktor).- A. Arbeitsprinzip.- B. Die Durchflutungssteuerung.- C. Steuerung durch Spannungs-Zeitfläche.- D. Aufbau.- E. Dimensionierungshinweise.- 2.12 Spezielle Verstärker.- 2.12.1 C-Verstärker mit Röhren.- A. Aussteuerimg.- B. Anodenstrom und Anodenspannung.- C. Ausgangsleistung und Wirkungsgrad.- D. Anodenarbeitswiderstand Ra.- E. Frequenzverdoppler.- F. Anwendung.- 2.12.2 Der Transistor-C-Verstärker.- A. Grundlagen.- B. Kollektorwiderstand und Schwingkreisanzapfung.- C. Erzeugimg der positiven Basisvorspannung.- 2.12.3 Parametrische Verstärker.- 2.12.4 Maser-Verstärker.- 3. Die Rückkopplung.- 3.1 Die Gegenkopplung.- 3.1.1 Spannungsgegenkopplung.- 3.1.2 Die Stromgegenkopplung.- Die Eingangsimpedanz einer stromgegengekoppelten Verstärkerstufe.- 3.1.3 Andere Gegenkopplungsarten.- 3.1.4 Die Vorteile einer Gegenkopplung.- 3.1.5 Gegenkopplung in Transistorverstärkern.- A. Transistorverstärker mit nichtÜberbrÜcktem Emitterwiderstand.- B. Transistorverstärker mit Basiswiderstand am Kollektor.- 3.2 Die Mitkopplung.- 3.3 Die blinde Rückkopplung.- A. Die Blindröhre.- B. Anwendung der Blindröhren.- 3.4 Verkopplung - Neutralisation.- 3.5 Der operative Verstärker.- Anwendung: Vorzeichenwechsel, Multiplikation, Addition, Logarithmieren, Integrieren, Differenzieren.- 4. Der Oszillator.- 4.1 Der Oszillator und seine Berechnung.- 4.2 Oszillatorschaltungen.- 4.2.1 Die Dreipunktschaltungen.- 4.2.2 Die Huth-Kühn-Schaltung.- 4.2.3 Der Kristalloszillator.- 4.2.4 Der Gegentaktoszillator.- 4.3 Der Transistoroszillator.- 4.3.1 Grundlagen.- 4.3.2 Oszillatoren für den Mittel- und Kurzwellenbereich.- A. Praktische Ausführungsformen.- B. Berechnung des Transistoroszillators.- C. Berechnungsbeispiel.- 4.3.3 Oszillatoren für den UKW-Bereich.- 4.4 Die Modulation.- 4.4.1 Die Amplitudenmodulation (AM).- A. Prinzip.- B. Die wichtigsten Modulationsschaltungen.- a) Die Gittermodulation, Basismodulation.- b) Die Anodenmodulation, Kollektormodulation.- c) Die Gegentaktmodulation.- 4.4.2 Die Frequenzmodulation (FM).- A. Prinzip.- B. Modulationsschaltungen.- 4.4.3 Die Phasenmodulation.- 4.5 Schwebung und Überlagerung.- 4.5.1 Grundlagen.- 4.5.2 Mischung.- A. Die additive Mischung.- B. Die multiplikative Mischung.- C. Anwendung der Mischung.- 5. Signalgleichrichtung.- 5.1 Diodengleichrichtung.- 5.1.1 Grundlagen.- A. Gleichrichter für kleine Wechselspannungen: U < 2 V < Ub.- B. Gleichrichtung größerer Wechselspannungen: U > Ub.- 5.1.2 Gleichrichter mit ArbeitswTiderstand.- 5.2 Triodengleichrichter.- 5.2.1 Die Anodengleichrichtung.- 5.2.2 Die Gittergleichrichtung (Audion).- 5.2.3 Anwendungsbeispiel.- 5.3 Demodulation.- 5.3.1 Amplitudendemodulation.- 5.3.2 Frequenzdemodulation.- a) Phasendetektor.- b) Diskriminator.- c) Ratiodetektor.- 6. Die phasenschiebende RC-Kombination.- 6.1 Die RC-Kette.- 6.2 Das Wien-Robinson-Netzwerk.- 6.2.1 Das symmetrische Netzwerk.- 6.2.2 Das unsymmetrische Wien-Robinson-Netzwerk.- 6.2.3 Wien-Robinson-Brücke.- 6.2.4 Oszillator mit symmetrischer Wien-Robinson-Brücke.- 6.2.5 Sperrfilter mit Wien-Brücke.- 6.3 Die Amplitudenbegrenzung im. RC-Generator.- 6.3.1 Amplitudenbegrenzung durch Kaltleiter.- 6.3.2 Amplitudenbegrenzung durch Heißleiter.- 6.3.3 Amplitudenbegrenzung durch Steilheitsänderimg.- 6.4 Das überbrückte T-Glied.- 6.4.1 Das symmetrische T-Glied.- 6.4.2 Das unsymmetrische T-Glied.- 6.5 Das Doppel-L-Netzwerk.- 6.6 Das symmetrische Doppel-T-Glied.- 6.6.1 Das unsymmetrische Doppel-T-Glied und das ?-Filter.- 6.7 Schaltungsbeispiele.- RC-Generatoren und selektive Verstärker.- 7. Impulsschaltungen.- 7.1 Grundlagen.- 7.1.1 Impulskenngrößen.- 7.1.2 Die Elektronenröhre als Schalter.- A. Die Röhre bei Übersteuerung.- B. Die Röhre als schneller Schalter.- 7.1.3 Die Eingangsimpedanz einer Röhre.- A. Raumladungskapazität.- B. Dynamische Kapazität.- C. Der elektronische Eingangswiderstand.- D. Zuleitungsinduktivitäten.- 7.1.4 Der Transistor als Schalter.- A. Gesperrter Zustand.- B. Leitender Zustand.- C. Übersteuerter Zustand.- D. Einfluß der Transistorträgheit auf den Umschaltvorgang.- 7.1.5 Frequenzlineare Spannungsteiler.- 7.2 Begrenzer (Clipper, Diskriminatoren).- 7.2.1 Einseitige Amplitudenbegrenzung.- 7.2.2 Zweiseitige Amplitudenbegrenzung.- 7.2.3 Begrenzungsschaltungen mit Mehrelektrodenröhren.- 7.3 Impulsdehnung.- 1. Die Amplitudenaussage geht bei der Dehnung verloren.- 2. Die Amplitude des zu dehnenden Impulses bleibt erhalten.- 3. Integrationsschaltungen.- 7.4 Die Klammerschaltungen. Die Wiederherstellung der Gleichspannungskomponente.- 7.5 Differentiation und Integration von Impulsen. Impulsänderung.- 7.5.1 Die Differentiation.- A. Die Differenzierstufe.- B. Differentiation mit Laufzeitgliedern.- 7.5.2 Die Integration.- A. Der Miller-Integrator.- B. Die quasiexakte Integrierschaltung.- C. Stufenweise Integration.- 7.5.3 Diodenpumpe oder Treppenschaltung.- 7.6 Verzögerungsleitungen.- 7.6.1 Grundlagen.- 7.6.2 Kabel.- Schaltungen mit Verzögerungskabeln.- Der Kettenverstärker.- 7.7 Der Impulstransformator.- 7.8 Torschaltungen.- 7.8.1 Problemstellung.- a) Die logischen Torschaltungen.- b) Die linearen Torschaltungen.- 7.8.2 Lineare Torschaltungen.- A. Shunttore mit Dioden.- B. Shunttore mit Trioden.- C. Durchlaßtore mit Dioden.- D. Durchlaß tore mit Mehrelektrodenröhren.- 7.9 Verschiedene Impulsschaltungen.- 7.9.1 Impulsmischung.- 7.9.2 Impulsaddition.- 7.9.3 Impulssubtraktion.- 7.9.4 Impulsumkehr.- 8. Kippschaltungen.- 8.1 Der Multivibrator.- 8.1.1 Der astabile oder freischwingende Multivibrator (AMV).- A. Die Berechnung der Impulsfolgefrequenz fp.- B. Der asymmetrische Multivibrator.- C. Der katodengekoppelte astabile Multivibrator.- D. Die Transitron-Schaltung.- E. Der Reihenmultivibrator.- F. Die astabile Multivibrator-Transistorschaltung.- 8.1.2 Der monostabile Multivibrator (MMV), Univibrator oder Trigger.- Die monostabile Multivibrator-Transistorschaltung.- 8.1.3 Der Schmitt-Trigger (Amplitudendiskriminator).- A. Schaltungsvarianten.- B. Der Transistor-Schmitt-Trigger.- 8.1.4 Der bistabile Multivibrator (BMV) oder Flip-Flop.- Die bistabile Multivibrator-Transistorschaltung.- 8.1.5 Weitere Multivibratorschaltungen.- a) Glimmröhrenmultivibrator.- b) Vierschichtdiodenmultivibrator.- c) Schaltungen mit Doppelbasistransistor.- d) Transwitch-Schaltung.- e) Schaltungen mit Komplementärtransistoren.- f) Tunneldiodenmultivibrator.- 8.1.6 Zusammenfassung.- A. Die kapazitiv gekoppelten Multivibratoren.- B. Die galvanisch gekoppelten Multivibratoren.- 8.2 Sägezahngeneratoren.- 8.2.1 Die exponentielle Sägezahnimpulsform.- A. Grundlagen.- B. Glimmlampen-Kippschaltung.- C. Röhrenkippschaltungen.- 8.2.2 Die lineare Sägezahnimpulsform.- A. Ladekreis mit Mehrgitterröhren.- B. Die Miller-Schaltung.- C. Sägezahngeneratoren mit Miller-Kapazität.- a) Der Transitron-Miller-Integrator.- b) Das Phantastron.- c) Das Sanatron.- d) Miller-Integrator von einem Multivibrator gesteuert.- D. Die Bootstrap-Schaltung.- a) Wirkungsweise.- b) Berechnung.- c) Die kompensierte Bootstrap-Schaltung.- 8.2.3 Kippschaltungen mit Transistoren.- A. Der Multivibrator.- B. Linearisierung der Sägezahnimpulsform.- C. Die Transistor-Miller-Schaltung.- D. Die Bootstrap-Schaltung.- 8.3 Der Sperrschwinger.- 8.3.1 Der Transistor-Sperrschwinger.- a) Die Analogie zwischen Kapazität-Spannung und. Induktivität-Strom.- b) Verhalten eines Transformators mit ohmscher Belastung des Sekundärkreises.- c) Öffnen des Schalters.- 8.3.2 Übersicht über Sperrschwinger- und Gleichspannungswandlertypen.- A. Der impulsgesteuerte Sperrschwinger (Impulsformer).- B. Der selbstschwingende Sperrschwinger (Impulsgenerator).- C. Der Sperrwandler.- D. Der Durchflußwandler.- E. Der Summierwandler.- F. Der Gegentaktzerhacker.- 8.3.3 Wirkungsweise und Dimensionierung der Transistorschaltung.- A. Der impulsgesteuerte Sperrschwinger (Impulsformer).- B. Der selbstschwingende Sperrschwinger (Impulsgenerator).- C. Der Sperrwandler.- D. Der Summierwandler.- a) Funktionsweise.- b) Dimensionierung.- c) Beispiel.- E. Der Durchflußwandler.- a) Funktionsweise.- b) Das Verhalten des induktiven Anteils des Kollektorstromes.- c) Dimensionierung.- d) Berechnungsbeispiel.- e) Spezialschaltungen.- F. Der Gegentaktzerhacker (magnetischer Multivibrator).- a) Eigenschaften.- b) Funktionsweise und Dimensionierung.- c) Gegentaktzerhacker für höhere Betriebsspannungen.- 8.3.4 Der Röhrensperrschwinger.- A. Der Blocking-Oszillator.- B. Der intermittierende Oszillator.- 9. Digitale Schaltungen.- 9.1 Logische Torschaltungen.- 9.1.1 Das Und-Gatter.- Die Rossi- und Bothe-Koinzidenzschaltung.- Und-Gatter mit Dioden und Trioden.- 9.1.2 Das Oder-Gatter.- 9.1.3 Die Antikoinzidenzschaltung.- 9.2 Impulsspeicherung.- 9.2.1 Die statischen Speicher.- A. Das statische Register.- Das Schieberegister.- Statisches Register mit Magnetkernspeichern.- B. Der statische Speicher (Magnetspeicher).- 9.2.2 Dynamische Speicher.- 9.3 Impulszählung.- Die dekadische Zählröhre E 1 T.- Binärzähler mit Magnetkernen.- 9.4 Zusammengesetzte logische Schaltungen.- Das binäre Zahlensystem.- 9.4.1 Das Inhibit-Gatter und das Exklusiv-Oder-Gatter.- 9.4.2 Das Addierwerk.- 9.5 Anwendungsbeispiele logischer Schaltungen.- Rechenwerk für Addition.- 10. Stromversorgung und Stabilisierung.- 10.1 Der Netzgleichrichter.- 10.1.1 Übersicht und Einteilung.- 10.1.2 Gleichrichterschaltungen.- A. Einwegschaltung.- B. Mittelpunktschaltung (Vollweg).- C. Drehstromsternschaltung.- D. Brückenschaltung (Graetz).- E. Drehstrombrückenschaltung.- F. Vervielfacherschaltungen.- 10.1.3 Berechnung von Netzgleichrichtern.- A. R-Gleichrichter.- B. C-Gleichrichter.- C. L- Gleichrichter.- 10.1.4 Netztransformatoren und Ventile.- 10.1.5 Brummsiebung.- 10.1.6 Faustformeln und Berechnungsbeispiel.- 10.2 Die Stabilisierung.- 10.2.1 Die Spannungsstabilisierung.- 10.2.2 Die Stromstabilisierung.- 10.2.3 Elektronische Stabilisierung mit Röhren.- 10.2.4 Transistorstabilisierte Netzgeräte.- A. Stabilisierung durch Paralleltransistor.- B. Stabilisierung durch Längstransistor.- C. Transistor-Regelschaltung.- 10.3 Primärelemente und Akkumulatoren.- 10.3.1 Primärelemente.- A. Das Braunstein-Element.- B. Luftsauerstoff-Zelle.- C. Die Quecksilberzelle.- D. Magnesiumbatterie.- 10.3.2 Sekundärelemente oder Akkumulatoren.- A. Der Blei-Akkumulator.- B. Der Stahl- oder Edison-Akkumulator.- C. Der Silber-Zink-Akkumulator.- 10.3.3 Die Natrium-Zelle (ein Füllelement).- 10.3.4 Das Normalelement.- 11. Anhang.- 11.1 Ein Laborplatz für elektronische Arbeiten.- 11.2 Übertragungseinheiten.- A. Das Neper Np (oder N).- B. Das Bei B und das Dezibel dB.- C. Umrechnungen Neper-Bel-Dezibel.- D. Der absolute Pegel.- 11.3 Europäischer Röhren- und Halbleiterschlüssel.- A. Normale Röhren.- B. Speziairöhren für professionelle Anwendungen.- C. Bildröhren.- D. Halbleiterdioden und Transistoren.- 11.4 Internationale Farbkennzeichnung.- A. Widerstände und Kondensatoren.- B. Anschlußdrähte (RMA-Farbcode).- 11.5 Dimensionen.- 11.6 Nomogramm U-I-R-N und R-C-fgr-?.- 11.7 Internationale Normreihe.- 11.8 Der Siebfaktor eines Tiefpaßfilters.- 11.9 Die Rauschspannung eines Widerstandes.- 11.10 Frequenzspektrum.- 11.11 Nomogramm Frequenz und Wellenlänge.- 11.12 Nomogramm f-C-L-X.- 11.13 Der Skineffekt.- 11.14 Verzeichnis der wichtigsten Symbole.- Namen- und Sachverzeichnis.