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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Berlin, Veranstaltung: Sozialethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitleid wird oft als eine moralische Pflicht verstanden und Empathie als etwas, dass man gerne hätte, aber nur sporadisch erlebt - viel zu sporadisch. Aber was sind eigentlich diese Worte? Sind es Empfindungen, Wesenszüge, Tugenden? Wie wirken sich diese auf unser Miteinander aus? Wie können wir sie anwenden oder benutzen, kann oder darf man sie benutzen? Alle diese Fragen kommen oft erst nach der Auseinandersetzung mit den Begrifflichkeiten.…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Berlin, Veranstaltung: Sozialethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitleid wird oft als eine moralische Pflicht verstanden und Empathie als etwas, dass man gerne hätte, aber nur sporadisch erlebt - viel zu sporadisch. Aber was sind eigentlich diese Worte? Sind es Empfindungen, Wesenszüge, Tugenden? Wie wirken sich diese auf unser Miteinander aus? Wie können wir sie anwenden oder benutzen, kann oder darf man sie benutzen? Alle diese Fragen kommen oft erst nach der Auseinandersetzung mit den Begrifflichkeiten. Ich werde diese Fragen nicht beantworten können, aber ich will versuchen, einen tieferen Einblick in diese Begriffe zu bekommen, über die im Zeitalter der Katastrophen und Sozialen Arbeit, der Entwicklungshilfe und Massenspendenaktionen, Anonymität und Individualismus soviel gesprochen wird.

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