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Die Glarner Landsgemeinde zieht jedes Jahr Tausende Stimmbürger und Schaulustige an. Sie gilt als Urform derDemokratie. Das Buch rollt die Geschichte der Landsgemeinde auf und erzählt, wie sie sich über die Jahrhunderteentwickelt hat. Während in vielen Demokratien die Bürger sich von der Politik abwenden und das Vertrauen in die Institutionen sinkt, übt die Landsgemeinde mit ihrer ausgeprägten Bürgernähe, dem unmittelbaren Mitbestimmungsrechtund der offenen Diskussion eine starke Anziehungskraft aus. Gleichzeitig sind viele Stimmberechtigte von der Teilnahme ausgeschlossen, andere fühlen sich…mehr

Produktbeschreibung
Die Glarner Landsgemeinde zieht jedes Jahr Tausende Stimmbürger und Schaulustige an. Sie gilt als Urform derDemokratie. Das Buch rollt die Geschichte der Landsgemeinde auf und erzählt, wie sie sich über die Jahrhunderteentwickelt hat. Während in vielen Demokratien die Bürger sich von der Politik abwenden und das Vertrauen in die Institutionen sinkt, übt die Landsgemeinde mit ihrer ausgeprägten Bürgernähe, dem unmittelbaren Mitbestimmungsrechtund der offenen Diskussion eine starke Anziehungskraft aus. Gleichzeitig sind viele Stimmberechtigte von der Teilnahme ausgeschlossen, andere fühlen sich durch die öffentliche Stimmabgabe unter Druck gesetzt, und die Ermittlung der Abstimmungsergebnisse durch Abschätzen ist fehleranfällig. Ist das jahrhundertealte Modell der Landsgemeinde im 21.Jahrhundert noch zeitgemäss, und welche Reformen sind allenfalls notwendig? Mit einem Vorwort von Regierungsrat Andrea Bettiga.
Autorenporträt
Leuzinger, Lukas(_ 1987), Journalist mit Glarner Wurzeln, hat Politikwissenschaft studiert und waranschliessend bei der Nachrichtenagentur SDA und bei der Luzerner Zeitung tätig. Seit 2017 arbeitet er als Produktionsredaktor bei der Neuen Zürcher Zeitung. Daneben ist er als freischaffender Journalist und Chefredaktor des Politik-Blogs «Napoleon's Nightmare» tätig. www.landsgemeinde.gl