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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Dramatische Literatur der Reformationszeit, Sprache: Deutsch, Abstract: „Nichts wird langsamer vergessen als eine Beleidigung und nichts eher als eine Wohltat.“ . Dieses Zitat von dem Reformator Martin Luther trifft auf die Satire 'Eckius dedolatus' (1520) zu, da dieser bis heute eine große Bedeutung in der dramatischen Literatur der Reformationszeit zukommt. In dem Werk wird der katholische Theologe Jo-hann Eck mit scharfen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Dramatische Literatur der Reformationszeit, Sprache: Deutsch, Abstract: „Nichts wird langsamer vergessen als eine Beleidigung und nichts eher als eine Wohltat.“ . Dieses Zitat von dem Reformator Martin Luther trifft auf die Satire 'Eckius dedolatus' (1520) zu, da dieser bis heute eine große Bedeutung in der dramatischen Literatur der Reformationszeit zukommt. In dem Werk wird der katholische Theologe Jo-hann Eck mit scharfen Worten verspottet. Die Spottschrift erscheint anonym, wobei dem Humanisten Willibald Pirckheimer oft unterstellt wird, diese verfasst zu haben. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Satire Eckius dedolatus und setzt diese in den zeitgeschichtlichen Kontext der Reformation. Nach einer Definition der Gattung wird das Leben des Ingolstädter Professors- Johann Eck – näher betrachtet. Im Weiteren werden die Eigenschaften der Hauptfigur Eckius mit den bekannten Charakteristika Johann Ecks verglichen.