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Das Mutterschutzgesetz (MuSchG) wurde vollständig reformiert und ist zum 01.01.2018 in Kraft getreten. Die Neuregelungen wirken sich unmittelbar auf die Personalarbeit und Dokumentationen aus. Denn Arbeitgeber müssen jetzt u. a. konsequent für jeden Arbeitsplatz eine Gefährdungsbeurteilung für schwangere und stillende Frauen durchführen (lassen) - egal, ob dort aktuell eine betroffene Person arbeitet oder nicht. Andernfalls droht ein betriebliches Beschäftigungsverbot. Darüber hinaus schreibt das MuSchG weitere Informations- und Meldepflichten vor, für die Arbeitgeber entsprechende Vorlagen…mehr

Produktbeschreibung
Das Mutterschutzgesetz (MuSchG) wurde vollständig reformiert und ist zum 01.01.2018 in Kraft getreten. Die Neuregelungen wirken sich unmittelbar auf die Personalarbeit und Dokumentationen aus. Denn Arbeitgeber müssen jetzt u. a. konsequent für jeden Arbeitsplatz eine Gefährdungsbeurteilung für schwangere und stillende Frauen durchführen (lassen) - egal, ob dort aktuell eine betroffene Person arbeitet oder nicht. Andernfalls droht ein betriebliches Beschäftigungsverbot. Darüber hinaus schreibt das MuSchG weitere Informations- und Meldepflichten vor, für die Arbeitgeber entsprechende Vorlagen benötigen.Damit Unternehmen und Einrichtungen diese und weitere Anforderungen aus dem MuSchG erfüllen und auch bei der Elternzeit nach dem Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) rechtssicher vorgehen, gibt es die "Dokumentenmappe Mutterschutz und Elternzeit". Sie unterstützt die Verantwortlichen dabei, sich selbst in die Thematik z. B. zu den Beschäftigungsverboten oder zur Gefährdungsbeurteilung einzuarbeiten und rechtssicher vorzugehen. Gleichzeitig beinhaltet das Werk sofort einsetzbare Vordrucke, die vom Antrag auf Elternzeit bis hin zum Muster für die Gefährdungsbeurteilung nach MuSchG reichen und ganz einfach aus der Mappe herausgetrennt und abgeheftet werden können.