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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1.25, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Freedom House gibt jährlich eine Liste heraus, welche bei jedem Land zeigt, wie frei es ist. China galt auch im Jahr 2005 als „not free“. Besonders was die Presse- und die Meinungsfreiheit betrifft, „hinkt“ das technologisch so fortschrittsbewusste China den meisten Ländern der Welt hinterher. Der Artikel 35 der chinesischen Verfassung garantiert zwar Meinungs-, Versammlungs- und Publikationsfreiheit; mit Hilfe anderer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1.25, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Freedom House gibt jährlich eine Liste heraus, welche bei jedem Land zeigt, wie frei es ist. China galt auch im Jahr 2005 als „not free“. Besonders was die Presse- und die Meinungsfreiheit betrifft, „hinkt“ das technologisch so fortschrittsbewusste China den meisten Ländern der Welt hinterher. Der Artikel 35 der chinesischen Verfassung garantiert zwar Meinungs-, Versammlungs- und Publikationsfreiheit; mit Hilfe anderer Artikel, welche diese Rechte dem nationalen Interesse unterordnen, werden sie jedoch nichtig gemacht. Die chinesische Presseagentur Xinhua wird von Reporter ohne Grenzen als „mouthpiece“ der Partei bezeichnet, da sie ihre Journalisten kontrolliert und zensiert, wie dies die Richtlinien der Partei vorgeben. Diese Arbeit soll untersuchen, inwiefern die Xinhua „mouthpiece“ der Regierung ist und wie sich dies auf den Journalismus auswirkt. Die Fragestellung lautet: „Welche Rolle spielt die Zensur bei der Xinhua?“. Im Hinblick auf die seit 1949 an der Macht sitzende Kommunistische Partei Chinas (KPCh) soll auch die Frage „Welchen Einfluss hat die Regierung auf die Xinhua?“ beantwortet werden.