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Geschäftsmodell-Innovationen werden für die Wettbewerbsfähigkeit und den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens als unabdingbar erachtet. Der 3D-Druck als disruptive Technologie hat das Potenzial, nicht nur die Fertigungsprozesse einzelner Unternehmen, sondern die Ertragsmechanik ganzer Branchen und ihrer Wertschöpfungsketten stark zu verändern. Er ermöglicht sowohl die Neuentwicklung innovativer als auch die Weiterentwicklung bestehender Geschäftsmodelle.
Dieser Leitfaden stellt ein praxisorientiertes Vorgehensmodell vor, mit dem Unternehmen digitale
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Produktbeschreibung
Geschäftsmodell-Innovationen werden für die Wettbewerbsfähigkeit und den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens als unabdingbar erachtet. Der 3D-Druck als disruptive Technologie hat das Potenzial, nicht nur die Fertigungsprozesse einzelner Unternehmen, sondern die Ertragsmechanik ganzer Branchen und ihrer Wertschöpfungsketten stark zu verändern. Er ermöglicht sowohl die Neuentwicklung innovativer als auch die Weiterentwicklung bestehender Geschäftsmodelle.

Dieser Leitfaden stellt ein praxisorientiertes Vorgehensmodell vor, mit dem Unternehmen digitale Geschäftsmodell-Innovationen mit 3D-Druck erfolgreich umsetzen können. Das GIN3D-Vorgehensmodell ist in einen schrittweisen Prozess gegliedert, der Unternehmen als Methodenbaukasten von der ersten Idee bis zur Realisierung begleitet.

Autorenporträt
Prof. Dr. Carsten Feldmann ist Professor für Geschäftsprozessmanagement an der Münster School of Business (MSB) der Fachhochschule Münster und Vorstand am Institut für Prozessmanagement und Digitale Transformation (IPD).

Colin Schulz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am IPD der Fachhochschule Münster. Als Doktorand beschäftigt er sich mit dem Einfluss intelligenter Produkte auf die Geschäftsmodelle etablierter Unternehmen.

Sebastian Fernströning ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am IPD und promoviert im Bereich der Digitalisierung.