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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Das 1950 gegründete Ministerium für Staatssicherheit (MfS) wird heute vor allem als Instrument der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands zur Unterdrückung der Bürger der Deutschen Demokratischen Republik erinnert. Der "Mythos-Stasi" transportiert hauptsächlich ein Bild des Ministeriums als nahezu allgegenwärtige heimliche Macht in der DDR-Gesellschaft, der dank eines umfangreichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Das 1950 gegründete Ministerium für Staatssicherheit (MfS) wird heute vor allem als Instrument der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands zur Unterdrückung der Bürger der Deutschen Demokratischen Republik erinnert. Der "Mythos-Stasi" transportiert hauptsächlich ein Bild des Ministeriums als nahezu allgegenwärtige heimliche Macht in der DDR-Gesellschaft, der dank eines umfangreichen Netzes von Spitzeln nichts verborgen blieb. Die innerstaatlichen Tätigkeiten des MfS standen lange Zeit vollkommen im Vordergrund der populären, aber auch der wissenschaftlichen Betrachtungen. Ein Grund hierfür war, dass sie tatsächlich einen Großteil der Arbeit des MfS ausmachte. Ein weiterer Grund war jedoch, dass die Akten der für Auslandsarbeit hauptsächlich zuständigen Hauptverwaltung A (HV A) zu einem nicht unerheblichen Teil fehlen. Diese verschiedenen Gründe sorgten dafür, dass die Auslandsarbeit sowohl in ihrer Art als auch ihrem Ausmaß weitaus weniger bekannt, deswegen aber nicht weniger interessant als die innerstaatliche Arbeit der Staatssicherheit ist. Einem Aspekt der Westarbeit, nämlich den Aktivitäten des MfS im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland widmet sich diese Arbeit. Im ersten Teil der Arbeit gehe ich auf die Westarbeit der Staatssicherheit im Allgemeinen ein und werfe einen Blick auf die hauptsächlichen Spionagefelder. Neben dem Einblick in die Art der Aktivitäten des Dienstes soll hier grob der Umfang der Arbeit des MfS in der Bundesrepublik am Ende der achtziger Jahre vermittelt werden. Außerdem hoffe ich, mit diesem Teil die Gesamtkonzeption der Auslandsarbeit des MfS, die nicht nur auf Informationsbeschaffung zielte, zu zeigen. Im zweiten Teil der Arbeit betrachte ich dann zwei konkrete und recht bekannte Fälle, welche die politische Spionage und die sogenannten "aktiven Maßnahmen" des MfS veranschaulichen sollen.

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