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Neun von zehn StartUps scheitern. Feste Arbeitsverträge gibt es nicht. Ausbeutung ist der Normalzustand. Coole Loungesessel und Gratis-Drinks gibt es nur, damit durchgearbeitet wird. Frauen? Spielen in den meisten StartUps nur untergeordnete Rollen. Viel heisse Luft, Klick-Dummies, Prototypen und BetaPhasen wetteifern um vermeintliches Investitionskapital. Und trotzdem wollen viele Chefs, dass in ihrem Unternehmen aus so gearbeitet wird und viele Angestellte wünschten sich auch in einem StartUp zu arbeiten Warum? Weil es cool ist. Jochen Kalka konfrontiert die Modeerscheinung StartUp mit der…mehr

Produktbeschreibung
Neun von zehn StartUps scheitern. Feste Arbeitsverträge gibt es nicht. Ausbeutung ist der Normalzustand. Coole Loungesessel und Gratis-Drinks gibt es nur, damit durchgearbeitet wird. Frauen? Spielen in den meisten StartUps nur untergeordnete Rollen. Viel heisse Luft, Klick-Dummies, Prototypen und BetaPhasen wetteifern um vermeintliches Investitionskapital. Und trotzdem wollen viele Chefs, dass in ihrem Unternehmen aus so gearbeitet wird und viele Angestellte wünschten sich auch in einem StartUp zu arbeiten Warum? Weil es cool ist. Jochen Kalka konfrontiert die Modeerscheinung StartUp mit der Realität.

Ein augenöffnendes Buch für alle, die mit StartUps zu tun haben oder die StartUp-Philosophie als Vorbild nehmen sollen.
Autorenporträt
Kalka, JochenDr. Jochen Kalka _1964, Germanist und Politikwissenschaftler, ist seit 2006 Chefredakteur aller Titel der Werben & Verkaufen GmbH in München. Dazu gehören w&v - Werben & Verkaufen, Der Kontakter und LEAD digital. Zuvor war er Chefredakteur des marketingjournals und, seit 2000, von media & marketing, das spätere w&v Media. Bereits 1992 hatte er bei W&V volontiert, 1996 ging er als Pressereferent zunächst zu Schitag, Ernst & Young, dann zum Burda-Verlag. Außerdem ist er Autor des von der Presse sehr gelobten Winnenden. Ein Amoklauf und seine Folgen (2011 bei DVA)