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Misstrauen und Abschottung dominieren das politische Klima in der Schweiz und in Europa; man zeigt mit dem Finger auf den Anderen, nimmt fremde Lebensgewohnheiten aufs Korn oder stösst sich an den Herausforderungen der Integration, der Zuwanderungspolitik, des Asylrechts. Dieser Essay ist ein kompromissloses Plädoyer für die zentralen Werte des Liberalismus - Freiheit und Gleichheit - in unserem Umgang mit den Anderen. Diese Werte sind keineswegs das Privileg einer einzigen Partei, sondern verdienen eine klare und kohärente Verankerung bei allen politischen Kräften. Der Essay verbindet eine…mehr

Produktbeschreibung
Misstrauen und Abschottung dominieren das politische Klima in der Schweiz und in Europa; man zeigt mit dem Finger auf den Anderen, nimmt fremde Lebensgewohnheiten aufs Korn oder stösst sich an den Herausforderungen der Integration, der Zuwanderungspolitik, des Asylrechts. Dieser Essay ist ein kompromissloses Plädoyer für die zentralen Werte des Liberalismus - Freiheit und Gleichheit - in unserem Umgang mit den Anderen. Diese Werte sind keineswegs das Privileg einer einzigen Partei, sondern verdienen eine klare und kohärente Verankerung bei allen politischen Kräften. Der Essay verbindet eine Überblicksdarstellung mit konkreten politischen Vorschlägen. Engagierte Bürger, Entscheidungsträger und Freunde philosophischer Reflexion und politischer Aktion werden es mit Gewinn lesen.
Autorenporträt
Johan Rochel (_ 1979), nach einem Master in Politischer Philosophie und Rechtswissenschaften an der Universität Bern promovierte Johan Rochel in Europarecht zur Immigrationspolitik der Europäischen Union an der Universität Fribourg. Er ist jetzt Lehrbeauftragter an der Universität St. Gallen und assoziiertes Mitglied am Ethikzentrum der Universität Zürich. Neben seinen akademischen Tätigkeiten hat er das Projekt «Ethique en action» ins Leben gerufen. Er ist Vizepräsident des Thinktanks foraus - Forum Aussenpolitik und Mitglied der Eidgenössischen Kommission für Kinder- und Jugendfragen.