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Das vorliegende Buch untersucht die Ereignisse des 11. September 2001. Beginnend mit einer Betrachtung theoretischer Prämissen der französischen Mediologie skizziert es verschiedene Mediasphären des Terrorismus (Königsmord, Olympische Spiele 1972 in München), um über den 11. September anschließend als implodierendes, mediologisches und noch nicht vollendetes Ereignis zu reflektieren. Die Autorin stützt sich auf die Nachrichtensendungen, die an diesem Tag ausgestrahlt wurden, und beschreibt anhand einer Analyse der Berichterstattung die symbolische Wirkungs- und Entstehungskraft des…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch untersucht die Ereignisse des 11. September 2001. Beginnend mit einer Betrachtung theoretischer Prämissen der französischen Mediologie skizziert es verschiedene Mediasphären des Terrorismus (Königsmord, Olympische Spiele 1972 in München), um über den 11. September anschließend als implodierendes, mediologisches und noch nicht vollendetes Ereignis zu reflektieren. Die Autorin stützt sich auf die Nachrichtensendungen, die an diesem Tag ausgestrahlt wurden, und beschreibt anhand einer Analyse der Berichterstattung die symbolische Wirkungs- und Entstehungskraft des Ereignisses. Die Frage des am 11. September stattfindenden (un)möglichen symbolischen Tausches wird, angelehnt an die Theorie Jean Baudrillards, diskutiert und kristallisiert sich als maßgebende Argumentationsbasis für den Krieg im Irak heraus.