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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Erste Gedanken an Finnland mögen sich um Skandinavien im Allgemeinen, eine ausgeprägte Seenlandschaft sowie Elche und vielleicht noch berühmte Rennfahrer im Besonderen drehen. Doch das Land im hohen Norden hat weit mehr zu bieten. Allein seine geografische Lage zwischen Ost (Russland) und West (Schweden, Norwegen) eine gute Grundlage für eine interessante politische Diskussion. In der vorliegenden Arbeit werde ich besonders die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Erste Gedanken an Finnland mögen sich um Skandinavien im Allgemeinen, eine ausgeprägte Seenlandschaft sowie Elche und vielleicht noch berühmte Rennfahrer im Besonderen drehen. Doch das Land im hohen Norden hat weit mehr zu bieten. Allein seine geografische Lage zwischen Ost (Russland) und West (Schweden, Norwegen) eine gute Grundlage für eine interessante politische Diskussion. In der vorliegenden Arbeit werde ich besonders die regionalen und lokalen Politikstrukturen in Finnland aufzeigen und beschreiben. Es geht in erster Linie darum, einen Überblick über die Besonderheiten des finnischen Systems auf regionaler Ebene zu geben. Eine spezielle Berücksichtigung wird dabei die Regionalreform in den 1990er Jahren erfahren. Beginnen werde ich zum besseren Verständnis der folgenden Ausführungen mit einem kurzen Überblick über die historische Entwicklung Finnlands als Teil des schwedischen Königreiches, später als autonomer Staat im Russischen Reich und schließlich als souveräner, unabhängiger Staat in Europa. Weiter soll die Neu-Gliederung Finnlands in Regionen und Provinzen veranscha ulicht werden, wobei eine genaue Klärung des Begriffs "Provinz" einen kleinen zusätzlichen Anhang darstellen wird.Die Neugestaltung der Provinzen bzw. die Regionalreform der 1990er Jahre ist Gegenstand des dritten Teils der Arbeit und befasst sich mit der Planung der Reform, ihren Zielen, der Neugründung von Provinzen/Regionen und der dazugehörigen neuen Aufgabenverteilung. Die Darstellung der Eigenverantwortlichkeit der neugeschaffenen Provinzen/ Regionen soll vor dem Hintergrund folgender Fragestellungen geschehen: Welche Bereiche müssen und dürfen von den Provinzen selbst entschieden werden und wie weit zieht sich der Zentralstaat aus den Provinzangelegenheiten zurück? Abschließen wird die Arbeit die Probleme sowie mögliche Vor- und Nachteile der Regionalreform versuchen aufzuzeigen. Angesichts der Fülle der Informationen und der gewissen Besonderheit des oben genannten Themas kann für die vorliegende Arbeit keinesfalls ein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden.