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Die Verleihung des Friedenspreises 1997 an den türkischen Schriftsteller Yaar Kemal rückte die zeitgenössische türkische Literatur ins Blickfeld des deutschen Betrachters. Der Journalist und Publizist Wolfgang Günter Lerch, ein profunder Kenner der türkischen Literatur, beschreibt in seiner kurzen Geschichte der türkischen Literatur des 20. Jahrhunderts den sozialen und kulturellen Wandel in der Türkei, dessen Entwicklung wesentlich durch Literaten und Intellektuelle reflektiert und beschrieben wurde. Anhand der etablierten literarischen Gattungen (Prosa, Lyrik, Drama) gibt Lerch eine…mehr

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Produktbeschreibung
Die Verleihung des Friedenspreises 1997 an den türkischen Schriftsteller Yaar Kemal rückte die zeitgenössische türkische Literatur ins Blickfeld des deutschen Betrachters. Der Journalist und Publizist Wolfgang Günter Lerch, ein profunder Kenner der türkischen Literatur, beschreibt in seiner kurzen Geschichte der türkischen Literatur des 20. Jahrhunderts den sozialen und kulturellen Wandel in der Türkei, dessen Entwicklung wesentlich durch Literaten und Intellektuelle reflektiert und beschrieben wurde. Anhand der etablierten literarischen Gattungen (Prosa, Lyrik, Drama) gibt Lerch eine fundierte Übersicht der jeweiligen literarischen Strömungen und skizziert die Autoren-Biographien und ideen

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Autorenporträt
Wolfgang Günter Lerch, Jahrgang 1946, studierte Germanistik, Philosophie und Islamkunde. Er unternahm zahlreiche Reisen in den Orient und begleitete archäologische Explorationen, vor allem in die Türkei und Syrien. Seit 1978 ist er als Redakteur bei der FAZ für den Bereich Nordafrika und Naher Osten zuständig. Zahlreiche Buchveröffentlichungen zum Thema Islam, darunter »Muhammads Erben« (1999) und »Denker des Propheten. Die Philosophie des Islam« (2000). Im Allitera Verlag ist »Die Laute Osmans. Türkische Literatur im 20. Jahrhundert« (2003) erhältlich.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 19.07.2003

WOLFGANG GÜNTER LERCH, Nahost-Redakteur dieser Zeitung, will mit seinem Band "Die Laute Osmans. Türkische Literatur im 20. Jahrhundert" Abhilfe schaffen. Denn zweieinhalb Millionen Türken leben in Deutschland, doch die türkische Literatur ist in ihrer zweiten Heimat noch immer weitgehend unbekannt. Die Anzahl übersetzter Werke ist, den Friedenspreisträger Yasar Kemal einmal ausgenommen, immer noch gering. Einige Einführungen aus der Feder des in Deutschland lebenden Lyrikers Yüksel Pazarkaya sind längst vergriffen. Vor dem Hintergrund der tief einschneidenden gesellschaftlichen Veränderungen der Türkei skizziert Lerch die wichtigsten Strömungen moderner Literatur in Prosa und Poesie. Neben bekannten Namen wie Nazim Hikmet, Orhan Veli oder Sait Faik und Sabahattin Ali stellt er Leben und Werk etlicher türkischer Autoren vor, die neben ihrer lokalen Bedeutung auch außerhalb ihres Landes Interesse beanspruchen können. Ein Überblick über Dramatiker beschließt den Band. (Wolfgang Günter Lerch: "Die Laute Osmans". Türkische Literatur im 20. Jahrhundert. Allitera Verlag, München 2003. 126 S., br., 14,- [Euro].)

F.A.Z.

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