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Mit seinen schwerpunktmäßigen Analysen der Ausstellungspraxis von Joseph Beuys, Martin Kippenberger, Mike Kelley und Manfred Pernice leistet dieser Band einen essenziellen Beitrag zur kunsthistorischen Auseinandersetzung mit künstlerischen Ausstellungsdisplays seit den 1960er Jahren. Fiona McGovern berücksichtigt nicht nur parergonale Strukturen wie Einladungskarten, Ausstellungskataloge und Installationshots, ihre jeweilige kunstkritische Rezeption und ihnen immanente Dynamiken, sondern diskutiert auch posthum auftauchende Problematiken im Umgang mit dieser Kunstform, die den klassischen Werkbegriff sprengt.…mehr

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Produktbeschreibung
Mit seinen schwerpunktmäßigen Analysen der Ausstellungspraxis von Joseph Beuys, Martin Kippenberger, Mike Kelley und Manfred Pernice leistet dieser Band einen essenziellen Beitrag zur kunsthistorischen Auseinandersetzung mit künstlerischen Ausstellungsdisplays seit den 1960er Jahren. Fiona McGovern berücksichtigt nicht nur parergonale Strukturen wie Einladungskarten, Ausstellungskataloge und Installationshots, ihre jeweilige kunstkritische Rezeption und ihnen immanente Dynamiken, sondern diskutiert auch posthum auftauchende Problematiken im Umgang mit dieser Kunstform, die den klassischen Werkbegriff sprengt.
Autorenporträt
Fiona McGovern ist Kunsthistorikerin und freie Autorin. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf der (künstlerischen) Ausstellungsgeschichte und -theorie, den Schnittstellen von Bildender Kunst und Musik seit den 1960er Jahren sowie der Geschichte der Kunstgeschichte.