Eugen Wüster
Die Herstellung der Sägeblätter für Holz
Eine Betriebsführung für Sägewerker und andere Sägenfachleute
Eugen Wüster
Die Herstellung der Sägeblätter für Holz
Eine Betriebsführung für Sägewerker und andere Sägenfachleute
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Der wichtigste Werkstoff des Menschen neben dem Eisen ist das H 0 lz. Das wichtigste Werkzeug zur Nu~barmachung des Holzes ist die Sag e. Einige Zahlen mogen das veranschaulichen: Schon im Jahre 19~0 arbeiteten in Osterreich nicht weniger als 8613 Betriebe mit 41 071 Ar beitern und 4346 I.ehrlingen ausschlieBlich an der Gewinnung und Verarbeitung des Holzes. Dar unter waren 3044 Sagewerke mit 19567 Arbeitern und 379 Lehrlingen. 1m Jahre 1950 gab es rund 6000 Sagewerke mit (am 1. Februar) 23100 Arbei tern und 237 Lehrlingen. In Deutschland arbeite ten im Jahre 1929 fast 16000 Sagewerke mit 132…mehr
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Der wichtigste Werkstoff des Menschen neben dem Eisen ist das H 0 lz. Das wichtigste Werkzeug zur Nu~barmachung des Holzes ist die Sag e. Einige Zahlen mogen das veranschaulichen: Schon im Jahre 19~0 arbeiteten in Osterreich nicht weniger als 8613 Betriebe mit 41 071 Ar beitern und 4346 I.ehrlingen ausschlieBlich an der Gewinnung und Verarbeitung des Holzes. Dar unter waren 3044 Sagewerke mit 19567 Arbeitern und 379 Lehrlingen. 1m Jahre 1950 gab es rund 6000 Sagewerke mit (am 1. Februar) 23100 Arbei tern und 237 Lehrlingen. In Deutschland arbeite ten im Jahre 1929 fast 16000 Sagewerke mit 132 000 Beschiiftigten. Aber auch fiir das Baugewerbe und fiir die Forstwirtschaft ist die Sage ein Hauptwerkzeug. 1m Jahre 1930 gab es in Osterreich 11143 Be triebe des Bauwesens. Sie beschaftigten 132 000 Personen. AIle osterreichischen Holzarbeiter zusammen verbrauchen heute jiihrlich etwa 500 000 kg Sagen. Ungefiihr dieselbe Menge wird in Osterreich fiir die Ausfuhr hergestellt. Aus allen diesen Zahlen folgt die volkswirt schaftliche Notwendigkeit, mit allen Mitteln der Forschung und des Erfahrungsaustausches auf h 0 ch we r ti g e Sageblatter hinzuarbeiten. Denll bei der Verwendung schlechter Sagen wachst der Zeit- und Kraftaufwand und - weil die Blatter dicker sein miissen - der Schneidabfall bedeu- IV Vorwort tend. Z. B. ist nach Sageversuchen des Instituts fur forstliche Arheitswissenschaft (Iffa), die im Jahre ] 940 ahgeschIossen waren, der Arheitsauf wand hei Verwendung von SagehIattern aus SM Stahl urn 20 % groBer als hei der Verwendung von EIektrostahl.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Vienna / Springer, Wien
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-211-80289-2
- 1952.
- Seitenzahl: 276
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1952
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 140mm x 16mm
- Gewicht: 375g
- ISBN-13: 9783211802892
- ISBN-10: 3211802894
- Artikelnr.: 39617785
- Verlag: Springer / Springer Vienna / Springer, Wien
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-211-80289-2
- 1952.
- Seitenzahl: 276
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1952
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 140mm x 16mm
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- ISBN-10: 3211802894
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1. Die Einteilung der Sägeblätter.- 1.1. Die Einteilung nach der Blattversteifung.- 1.2. Die Einteilung nach den zu schneidenden Werk¬stoffen.- 1.3. Die Einteilung nach dem Verwendungszweck.- 1.4. Die Form und Größe der Holzsägeblätter.- 1.41. Die Form der Holzsägeblätter.- 1.42. Die Größe der Holzsägeblätter.- 1.5. Die Einteilung der Zahnformen der Holzsägeblätter.- 1.51. Die ungezahnten Sägeblätter.- 1.52. Die Teile des Sägenzahnes.- 1.53. Die Zahnwinkel.- 1.54. Die Zahnköpfe.- 1.55. Die Zahnfüße.- 1.56. Die Zahnformzeichen.- 1.6. Die Nennmaße der Sägenzähne.- 1.7. Zusätzliche Meßgrößen der Sägenzähne.- 2. Die Werkstoffe für Holzsägeblätter.- 2.1. Zusammensetjung und Erschmelzung der Holzsägenstähle.- 2.11. Die Zahlenvorschriften des INormblattes.- 2.12. Der Einfluß der Zusammensetzung.- 2.13. Der Einfluß der Erschmelzung.- 2.2. Die Anlieferungsformen des Holzsägenstahles.- 2.21. Die vier Anlieferungsformen.- 2.22. Die Größe der Bleche.- 2.23. Die Abmessungen des gehärteten Bandstahls.- 2.3. Die Auswahl der Anlieferungsform des Stahles.- 2.31. Beschaffbarkeit der betreffenden Abmessungen.- 2.32. Vorhandene Einrichtungen.- 2.33. Lagerhaltung und Schneidabfall.- 2.34. Wirtschaftlichkeit der Verarbeitung.- 2.35. Gefüge und Oberfläche.- 2.4. Die Zahnspitjen aus Hartmetall.- 3. Die Herstellung der Holzsägeblätter aus Blechen.- 3.1. Das Zuschneiden der Blechsägeblätter.- 3.11. Das Zuschneiden der Gattersägeblätter.- 3.12. Das Zuschneiden der Kreissägeblätter.- 3.13. Das Zuschneiden der Zugsägeblätter.- 3.2. Das Härten und Anlassen der Blechsägeblätter.- 3.21. Die Härteöfen.- 3.22. Die Härtetemperatur.- 3.23. Die Abschreckbäder.- 3.24. Das Anlassen der Blätter.- 3.55. Die Anlaßhärte.- 3.26. Die Zwischenstufenvergütung.- 3.3. Das Zahnen der Sägeblätter.- 3.31. Die Zahnpressen für Einzelzähne.- 3.32. Die Zahnpressen für Langsägeblätter.- 3.33. Die Zahnpressen für Langsägeblätter und für Bandstahl.- 3.34. Zahnschnitte und Festmaße.- 3.35. Das Einstellen der Zahnteilung t.- 3.36. Das Einstellen des Spanwinkels ?.- 3.37. Die Zahnpressen für Vollschnitte.- 3.38. Das Fräsen der Sägezähne.- 3.39. Das Feilen der Sägezähne.- 3.4. Das Schleifen der Oberfläche der Blechsägeblätter.- 3.41. Die Arten des Schleifens der Sägeblätter.- 3.42. Das Glattschleifen der Sägeblätter.- 3.43. Das Glattschleifen der Langsägeblätter.- 3.44. Das Glattschleifen der Kreissägeblätter.- 3.45. Das Planschleifen der Kreissägeblätter.- 3.46. Das Keilförmig-Schleifen der Langsägeblätter.- 3.47. Das Hohl- und Kegelförmig-Schleifen der Kreissägeblätter.- 3.5. Das Polieren der Blechsägeblätter.- 3.51. Das Naßpolieren der Langsägeblätter.- 3.52. Das Trockenpolieren der Langsägeblätter.- 3.53. Das Naßpolieren der Kreissägeblätter.- 3.54. Das Polieren mittels Schleifbändern..- 3.6. Das Richten und Spannen der Blechsägeblätter.- 3.61. Das Wesen des Richtens.- 3.62. Das Wesen des Spannens.- 3.63. Der Zweck des Spannens.- 3.64. Die Durchführung des Richtens und Spannens, besonders von Hand.- 3.65. Die Rieht- und Spannmaschinen.- 3.66. Der Probelauf von Kreiesägenblättern.- 3.7. Das Zurichten der Sägenzähne.- 3.71. Das Schränken.- 3.72. Das Stauchen.- 3.73. Das Sdiärfen.- 3.8. Die Vorbereitung der Blattenden für die Anfassung.- 3.81. Das Lochen und Zuschneiden.- 3.82. Die Befestigung der Hefte.- 3.83. Spitjangeln und Öhre.- 3.84. Die Anfassung der Gattersägeblätter..- 3.9. Das Kennzeichnen und Verzieren der Sägeblätter.- 3.91. Das Kennzeichnen.- 3.92. Das Verzieren.- 4. Die Herstellung des gehärteten Bandstahls für Holzsägeblätter.- 4.1. Das Kaltwalzen des Bandstahls.- 4.2. Das Schneiden und Prägen des Bandstahls..- 4.3. Maßhaltigkeit und Oberflächengüte.- 4.4. Das Härten und Anlassen des Bandstahls..- 4.41. Die Durchzuganlage.- 4.42. Der Härteofen.- 4.43. Das Abschreckbad.- 4.44. Der Anlaßofen.- 4.45. Das Aus- und Abschneiden.- 4.46. Das Vergütungsgefüge.- 4.5. Das Rundschleifen der Kanten des Bandstahls.- 4.6. Das Schleifen und Polieren des Bandstahls.- 4.61. Blau-blank gehärteter Bandstahl.- 4.62. Das echte Polieren des Bandstahls.- 4.63. Das grobe Schleifen des Bandstahls.- 4.64. Übergangsstufen zwischen Schleifen und Po¬lieren.- 4.65. Die Güte der Politur.- 4.66. Die Weichhäutigkeit..- 4.7. Das Richten und Spannen des Bandstahls.- 4.8. Das Pütjen, Einfetten und Durchsehen des Band¬stahls..- 5. Die Herstellung der Hoizsägeblätter aus Bandstahl.- 5.1. Die Herstellung der Bandsägeblätter.- 5.2. Die Herstellung der anderen gleidibreiten dünnen Sägeblätter aus Bandstahl..- 5.3. Die Herstellung gebauchter Sägeblätter aus Bandstahl.- 5.4. Die Herstellung kleiner Kreissägeblätter aus Bandstahl.- 5.5. Die Herstellung der Gattersägeblätter aus Band¬stahl.- 5.6. Die Herstellung der Laubsägeblätter.- 6. Die Normung der Holzsägeblätter.- 6.1. Das Wesen der Normung.- 6.2. Verbilligung durch Normung.- 6.21. Freimachung von Umlaufkapital (in den Warenlagern).- 6.22. Freimachung von Anlagekapital (bei den Er-zeugungsmitteln).- 6.23. Vergrößerung der Kapazität.- 6.24. Verringerung des Abfalles.- 6.25. Arbeitsersparnis.- 6.3. Leichtere Beschaffbarkeit.- 6.4. Bestformen.- 6.5. Klare Verständigung.- 6.6. Die Entwicklung der Holzsägennormung.- 6.61. Die Sägennormung vor dem zweiten Weltkrieg.- 6.62. Die Sägennormung während des Krieges.- 6.63. Die Sägennormung nach dem Kriege.- 6.64. Hindernisse der Sägennormung.- 6.65. Die internationale Sägennormung.- 6.7. Die bisherigen Normen über Holzsägeblätter.- 7. Die Holzsägenindustrie.- 7.11. Die europäische Holzsägenindustrie.- 7.12. Firmenliste 1951.- 7.13. Die Außenhandelsstatistik 1951.- 7.14. Der Stand vor 1880.- 7.15. Die Entwicklung von 1880 bis 1918..- 7.16. Die Entwicklung von 1919 bis 1939.- 7.2 Die Entwicklung seit 1939.- 7.21. Die deutsche Holzsägenindustrie.- 7.22. Geschichte.- 7.23. Kriegszeit 1939 bis 1945.- 7.3. Die österreichische Holzsägenindustrie.- 7.31. Geschichte.- 7.32. Die Standorte.- 7.33. Kapazität und Absatj.- 7.34. Die Wettbewerbsfähigkeit.- 7.4. Die Spezialisierung in der österreichischen und deutschen Holzsägenindustrie.- 7.41. Die Spezialisierung in Deutschland.- 7.42. Die Spezialisierung in Österreich.- 7.5. Die Holzsägenindustrie außerhalb von Europa.- 8. Liste der Holzsägenfabriken.- (4) Europa.- (41) Großbritannien.- (13-11) Deutsche Demokratische Republik.- (43-15) Bundesrepublik Deutschland.- (436) Österreich.- (437) Tschechoslowakei.- (438) Polen.- (439) Ungarn.- (44) Frankreich.- (45) Italien.- (46) Spanien.- (47) Sowjetunion.- (471.1) Finnland.- (485/488) Schweden.- (489) Dänemark.- (492) Niederlande.- (493) Belgien.- (494) Schweiz.- (495) Griechenland.- (497.1) Jugoslawien.- (498) Rumänien.- (5/9) Asien und Ubersee.- (73/79) USA.- 9. Schrifttum über Holzsägeblätter.- 9.0. Schrifttum zu mehreren Abschnitten.- 9.1. Die Einteilung der Sägeblätter 230.- 9.15. Die Zahnformen der Holzsägeblätter.- 9.2. Die Werkstoffe für Holzsägeblatter.- 9.21. Zusammensetzung und Erschmelzung der Holzsägenstähle.- 9.22. Die Anlieferungsformen des Holzsägenstahles 232 9.24. Die Zahnspi$en aus Hartmetall.- 9.3 Die Herstellung der Holzsägeblätter aus Blechen.- 9.32. Das Härten und Anlassen.- 9.325. Die Zwischenstufenvergütung.- 9.342. Das Glattsdileifen der Sägeblätter..- 9.354. Das Polieren mittels Schleifbändern..- 9.363. Der Zweck des Spannens.- 9.4. Die Herstellung des gehärteten Bandstahls für Holzsägeblätter.- 9.5. Die Herstellung der Holzsägeblätter aus Bandstahl.- 9.51. Die Herstellung der Bandsägeblättei.- 9.56. Die Herstellung der Laubsägeblätter.- 9.6. Die Normung der Holzsägeblätter.- 9.7. Die Holzsägenindustrie.- 9.72. Die deutsche Holzsägenindustrie..- 9.73. Die österreichische Holzsägenindustrie.- 9.75. Die Holzsägenindustrie außerhalb von Europa.- 9.9. Schrifttumsverzeichnis über Holzsägeblätter..- Namenverzeichnis.
1. Die Einteilung der Sägeblätter.- 1.1. Die Einteilung nach der Blattversteifung.- 1.2. Die Einteilung nach den zu schneidenden Werk¬stoffen.- 1.3. Die Einteilung nach dem Verwendungszweck.- 1.4. Die Form und Größe der Holzsägeblätter.- 1.41. Die Form der Holzsägeblätter.- 1.42. Die Größe der Holzsägeblätter.- 1.5. Die Einteilung der Zahnformen der Holzsägeblätter.- 1.51. Die ungezahnten Sägeblätter.- 1.52. Die Teile des Sägenzahnes.- 1.53. Die Zahnwinkel.- 1.54. Die Zahnköpfe.- 1.55. Die Zahnfüße.- 1.56. Die Zahnformzeichen.- 1.6. Die Nennmaße der Sägenzähne.- 1.7. Zusätzliche Meßgrößen der Sägenzähne.- 2. Die Werkstoffe für Holzsägeblätter.- 2.1. Zusammensetjung und Erschmelzung der Holzsägenstähle.- 2.11. Die Zahlenvorschriften des INormblattes.- 2.12. Der Einfluß der Zusammensetzung.- 2.13. Der Einfluß der Erschmelzung.- 2.2. Die Anlieferungsformen des Holzsägenstahles.- 2.21. Die vier Anlieferungsformen.- 2.22. Die Größe der Bleche.- 2.23. Die Abmessungen des gehärteten Bandstahls.- 2.3. Die Auswahl der Anlieferungsform des Stahles.- 2.31. Beschaffbarkeit der betreffenden Abmessungen.- 2.32. Vorhandene Einrichtungen.- 2.33. Lagerhaltung und Schneidabfall.- 2.34. Wirtschaftlichkeit der Verarbeitung.- 2.35. Gefüge und Oberfläche.- 2.4. Die Zahnspitjen aus Hartmetall.- 3. Die Herstellung der Holzsägeblätter aus Blechen.- 3.1. Das Zuschneiden der Blechsägeblätter.- 3.11. Das Zuschneiden der Gattersägeblätter.- 3.12. Das Zuschneiden der Kreissägeblätter.- 3.13. Das Zuschneiden der Zugsägeblätter.- 3.2. Das Härten und Anlassen der Blechsägeblätter.- 3.21. Die Härteöfen.- 3.22. Die Härtetemperatur.- 3.23. Die Abschreckbäder.- 3.24. Das Anlassen der Blätter.- 3.55. Die Anlaßhärte.- 3.26. Die Zwischenstufenvergütung.- 3.3. Das Zahnen der Sägeblätter.- 3.31. Die Zahnpressen für Einzelzähne.- 3.32. Die Zahnpressen für Langsägeblätter.- 3.33. Die Zahnpressen für Langsägeblätter und für Bandstahl.- 3.34. Zahnschnitte und Festmaße.- 3.35. Das Einstellen der Zahnteilung t.- 3.36. Das Einstellen des Spanwinkels ?.- 3.37. Die Zahnpressen für Vollschnitte.- 3.38. Das Fräsen der Sägezähne.- 3.39. Das Feilen der Sägezähne.- 3.4. Das Schleifen der Oberfläche der Blechsägeblätter.- 3.41. Die Arten des Schleifens der Sägeblätter.- 3.42. Das Glattschleifen der Sägeblätter.- 3.43. Das Glattschleifen der Langsägeblätter.- 3.44. Das Glattschleifen der Kreissägeblätter.- 3.45. Das Planschleifen der Kreissägeblätter.- 3.46. Das Keilförmig-Schleifen der Langsägeblätter.- 3.47. Das Hohl- und Kegelförmig-Schleifen der Kreissägeblätter.- 3.5. Das Polieren der Blechsägeblätter.- 3.51. Das Naßpolieren der Langsägeblätter.- 3.52. Das Trockenpolieren der Langsägeblätter.- 3.53. Das Naßpolieren der Kreissägeblätter.- 3.54. Das Polieren mittels Schleifbändern..- 3.6. Das Richten und Spannen der Blechsägeblätter.- 3.61. Das Wesen des Richtens.- 3.62. Das Wesen des Spannens.- 3.63. Der Zweck des Spannens.- 3.64. Die Durchführung des Richtens und Spannens, besonders von Hand.- 3.65. Die Rieht- und Spannmaschinen.- 3.66. Der Probelauf von Kreiesägenblättern.- 3.7. Das Zurichten der Sägenzähne.- 3.71. Das Schränken.- 3.72. Das Stauchen.- 3.73. Das Sdiärfen.- 3.8. Die Vorbereitung der Blattenden für die Anfassung.- 3.81. Das Lochen und Zuschneiden.- 3.82. Die Befestigung der Hefte.- 3.83. Spitjangeln und Öhre.- 3.84. Die Anfassung der Gattersägeblätter..- 3.9. Das Kennzeichnen und Verzieren der Sägeblätter.- 3.91. Das Kennzeichnen.- 3.92. Das Verzieren.- 4. Die Herstellung des gehärteten Bandstahls für Holzsägeblätter.- 4.1. Das Kaltwalzen des Bandstahls.- 4.2. Das Schneiden und Prägen des Bandstahls..- 4.3. Maßhaltigkeit und Oberflächengüte.- 4.4. Das Härten und Anlassen des Bandstahls..- 4.41. Die Durchzuganlage.- 4.42. Der Härteofen.- 4.43. Das Abschreckbad.- 4.44. Der Anlaßofen.- 4.45. Das Aus- und Abschneiden.- 4.46. Das Vergütungsgefüge.- 4.5. Das Rundschleifen der Kanten des Bandstahls.- 4.6. Das Schleifen und Polieren des Bandstahls.- 4.61. Blau-blank gehärteter Bandstahl.- 4.62. Das echte Polieren des Bandstahls.- 4.63. Das grobe Schleifen des Bandstahls.- 4.64. Übergangsstufen zwischen Schleifen und Po¬lieren.- 4.65. Die Güte der Politur.- 4.66. Die Weichhäutigkeit..- 4.7. Das Richten und Spannen des Bandstahls.- 4.8. Das Pütjen, Einfetten und Durchsehen des Band¬stahls..- 5. Die Herstellung der Hoizsägeblätter aus Bandstahl.- 5.1. Die Herstellung der Bandsägeblätter.- 5.2. Die Herstellung der anderen gleidibreiten dünnen Sägeblätter aus Bandstahl..- 5.3. Die Herstellung gebauchter Sägeblätter aus Bandstahl.- 5.4. Die Herstellung kleiner Kreissägeblätter aus Bandstahl.- 5.5. Die Herstellung der Gattersägeblätter aus Band¬stahl.- 5.6. Die Herstellung der Laubsägeblätter.- 6. Die Normung der Holzsägeblätter.- 6.1. Das Wesen der Normung.- 6.2. Verbilligung durch Normung.- 6.21. Freimachung von Umlaufkapital (in den Warenlagern).- 6.22. Freimachung von Anlagekapital (bei den Er-zeugungsmitteln).- 6.23. Vergrößerung der Kapazität.- 6.24. Verringerung des Abfalles.- 6.25. Arbeitsersparnis.- 6.3. Leichtere Beschaffbarkeit.- 6.4. Bestformen.- 6.5. Klare Verständigung.- 6.6. Die Entwicklung der Holzsägennormung.- 6.61. Die Sägennormung vor dem zweiten Weltkrieg.- 6.62. Die Sägennormung während des Krieges.- 6.63. Die Sägennormung nach dem Kriege.- 6.64. Hindernisse der Sägennormung.- 6.65. Die internationale Sägennormung.- 6.7. Die bisherigen Normen über Holzsägeblätter.- 7. Die Holzsägenindustrie.- 7.11. Die europäische Holzsägenindustrie.- 7.12. Firmenliste 1951.- 7.13. Die Außenhandelsstatistik 1951.- 7.14. Der Stand vor 1880.- 7.15. Die Entwicklung von 1880 bis 1918..- 7.16. Die Entwicklung von 1919 bis 1939.- 7.2 Die Entwicklung seit 1939.- 7.21. Die deutsche Holzsägenindustrie.- 7.22. Geschichte.- 7.23. Kriegszeit 1939 bis 1945.- 7.3. Die österreichische Holzsägenindustrie.- 7.31. Geschichte.- 7.32. Die Standorte.- 7.33. Kapazität und Absatj.- 7.34. Die Wettbewerbsfähigkeit.- 7.4. Die Spezialisierung in der österreichischen und deutschen Holzsägenindustrie.- 7.41. Die Spezialisierung in Deutschland.- 7.42. Die Spezialisierung in Österreich.- 7.5. Die Holzsägenindustrie außerhalb von Europa.- 8. Liste der Holzsägenfabriken.- (4) Europa.- (41) Großbritannien.- (13-11) Deutsche Demokratische Republik.- (43-15) Bundesrepublik Deutschland.- (436) Österreich.- (437) Tschechoslowakei.- (438) Polen.- (439) Ungarn.- (44) Frankreich.- (45) Italien.- (46) Spanien.- (47) Sowjetunion.- (471.1) Finnland.- (485/488) Schweden.- (489) Dänemark.- (492) Niederlande.- (493) Belgien.- (494) Schweiz.- (495) Griechenland.- (497.1) Jugoslawien.- (498) Rumänien.- (5/9) Asien und Ubersee.- (73/79) USA.- 9. Schrifttum über Holzsägeblätter.- 9.0. Schrifttum zu mehreren Abschnitten.- 9.1. Die Einteilung der Sägeblätter 230.- 9.15. Die Zahnformen der Holzsägeblätter.- 9.2. Die Werkstoffe für Holzsägeblatter.- 9.21. Zusammensetzung und Erschmelzung der Holzsägenstähle.- 9.22. Die Anlieferungsformen des Holzsägenstahles 232 9.24. Die Zahnspi$en aus Hartmetall.- 9.3 Die Herstellung der Holzsägeblätter aus Blechen.- 9.32. Das Härten und Anlassen.- 9.325. Die Zwischenstufenvergütung.- 9.342. Das Glattsdileifen der Sägeblätter..- 9.354. Das Polieren mittels Schleifbändern..- 9.363. Der Zweck des Spannens.- 9.4. Die Herstellung des gehärteten Bandstahls für Holzsägeblätter.- 9.5. Die Herstellung der Holzsägeblätter aus Bandstahl.- 9.51. Die Herstellung der Bandsägeblättei.- 9.56. Die Herstellung der Laubsägeblätter.- 9.6. Die Normung der Holzsägeblätter.- 9.7. Die Holzsägenindustrie.- 9.72. Die deutsche Holzsägenindustrie..- 9.73. Die österreichische Holzsägenindustrie.- 9.75. Die Holzsägenindustrie außerhalb von Europa.- 9.9. Schrifttumsverzeichnis über Holzsägeblätter..- Namenverzeichnis.