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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Kommunikation und Medienwissenschaften), Veranstaltung: PS: Schreiben für´s TV, Sprache: Deutsch, Abstract: I. EinleitungJeder Journalist wird sich am Anfang seiner Karriere mit der Frage beschäftigen, wie sein Beitrag informativ, verständlich und für den Zuschauer "rund" und schlüssig wird ohne zu langweilen, geschwätzig zu wirken oder gar zu manipulieren. Wie viel Text verträgt ein Bild, wie viel Geräusche kann ich dem Zuschauer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Kommunikation und Medienwissenschaften), Veranstaltung: PS: Schreiben für´s TV, Sprache: Deutsch, Abstract: I. EinleitungJeder Journalist wird sich am Anfang seiner Karriere mit der Frage beschäftigen, wie sein Beitrag informativ, verständlich und für den Zuschauer "rund" und schlüssig wird ohne zu langweilen, geschwätzig zu wirken oder gar zu manipulieren. Wie viel Text verträgt ein Bild, wie viel Geräusche kann ich dem Zuschauer zumuten, und wie viele Schnitte? Wie gelingt es also, den Zuschauer auf eine Reise mitzunehmen ohne ihn zu verlieren? In der vorliegenden Hausarbeit werde ich die Bedeutung der fünf Gestaltungsebenen Bild, Ton (Geräusche/Athmo), O-Ton, Musik und Text erläutern und klären in welchem Verhältnis diese Informationsträger in einem Fernsehbeitrag zueinander stehen und in welchem Maß sie zu einem ästhetischen Ganzen komponiert und integriert werden können. II. Das BildDas Bild im Film rekonstruiert die zu (darstellende) Wirklichkeit und dient als räumliche, zeitliche und personelle Einheit von Handlungen. Das Bild ist neben dem Kommentartext der wichtigste Informationsträger und die beherrschende Einheit eines Filmbeitrages. Durch das Sehen verschafft sich der Rezipient einen schnellen Überblick über bekannte oder unbekannte Dinge; dennoch braucht Sehen und Erkennen Zeit. Die Bilder treffen als erstes auf die Gefühlsebene des Zuschauers, bevor aus Sehen, Verstehen wird. Damit Bilder auch verstanden werden, müssen sie bei der Auswahl eindeutig differenziert sein d. h. im Filmbeitrag sollten Bilder unmissverständlich sein, und dem zu informierenden Zuschauer wenig Raum zur eigenen Interpretation geben. Differenzierte Einstellungen zeigen demnach nur das, was auch tatsächlich ausgesagt werden soll.
Autorenporträt
Christian Ferrara, geboren am 5. Februar 1978, absolvierte seine Ausbildung zum Verlagskaufmann beim Benedikt Taschen Verlag in Köln, und studierte dann neben seiner fortwährenden Tätigkeit beim Westdeutschen Rundfunk, Geschichte, Germanistik, Italienisch und Medienwissenschaften in Köln und Bonn. Als Fachbuchautor veröffentlichte er bereits mehrere Arbeiten beim Grin Verlag, München. Er produziert Hörfunkbeiträge, schreibt Kurzgeschichten und arbeitet derzeit an seinem autobiographischen Roman ¿Verfluchtes Mutterland¿.