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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Universität Passau, Veranstaltung: Europäische Außen- Sicherheits- und Verteidigungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erweiterung der Europäischen Union am 1.Mai 2004 war eine einmalige historische Chance und gleichzeitig eine enorme Herausforderung. Durch die Aufnahme weiterer 10 mittel- und osteuropäischer Staaten wurde ein Beitrag zur dauerhaften Überwindung der Teilung Europas geleistet. Gleichzeitig führte die Erweiterung jedoch zu einer steigenden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Universität Passau, Veranstaltung: Europäische Außen- Sicherheits- und Verteidigungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erweiterung der Europäischen Union am 1.Mai 2004 war eine einmalige historische Chance und gleichzeitig eine enorme Herausforderung. Durch die Aufnahme weiterer 10 mittel- und osteuropäischer Staaten wurde ein Beitrag zur dauerhaften Überwindung der Teilung Europas geleistet. Gleichzeitig führte die Erweiterung jedoch zu einer steigenden Erweiterungsskepsis innerhalb der Europäischen Union. Die Furcht vor Problemen wie Migration, fiskalische Kosten, Standortkonkurrenz und Wettbewerbsdruck sowie vor dem Einflussverlust des eigenen Landes, zählen zu den Gründen dieser Erweiterungsskepsis. 1 Die Notwendigkeit einer aktiven Gestaltung der europäischen Erweiterungspolitik zur Sicherstellung der Akzeptanz künftiger Beitritte sowie der Handlungsfähigkeit der EU wurde offensichtlich. Des Weiteren warf die Osterweiterung die Kernfrage zur Grenzziehung der EU auf und verstärkte die Suche nach Alternativen zur Vollintegration, zum einen für Länder mit unsicheren Chancen auf einen Beitritt und zum anderen für Neuanwärter, deren Aufnahme fehlschlagen ist. Es wurde daher die Debatte der europäischen Nachbarschaftspolitik ins Leben gerufen und stetig intensiviert. Die Europäische Nachbarschaftspolitik soll gestärkt werden, um langfristige, stabile Beziehungen zu schaffen.2 Durch eine derartige Alternative könnte die EU ihren Nachbarschaftsraum sichern, ohne neue Länder aufzunehmen, bevor die letzten Erweiterungen verarbeitet sind. Doch wie gestaltet sich das Konzept der ENP in der Praxis? Wo liegen ihre Schwächen und Stärken und welche Weiterentwicklungsansätze gibt es innerhalb dieses Konzepts? Auf diese Fragen wird die folgende Arbeit versuchen eine Antwort zu geben. Ziel der Analyse ist es, die ENP als Alternative zur Vollintegration, sowie das Modell von Barbara Lippert " Assoziierungsabkommen neuen Typs" am Beispiel der Ukraine vorzustellen. Es sollen die Funktionsweise der europäischen Nachbarschaftspolitik aufgezeigt und ihre Vor- und Nachteile erörtert werden, um Defizite und Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. [...]

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