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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Krieg und Frieden, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Eberhardt Isenmann besteht der Idealtyp einer Stadt des Spätmittelalters aus der Verbindung zweier Faktoren: Zum einen einer Stadt „in ökonomischen Sinne [als] Marktort“ und zum anderen der Stadt „in politisch-administrativen Sinne mit einem besonderen Stadtgebiet und einer Sonderstellung des städtischen Grundbesitzes“ . Der Begriff Stadt bezeichnet also einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Krieg und Frieden, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Eberhardt Isenmann besteht der Idealtyp einer Stadt des Spätmittelalters aus der Verbindung zweier Faktoren: Zum einen einer Stadt „in ökonomischen Sinne [als] Marktort“ und zum anderen der Stadt „in politisch-administrativen Sinne mit einem besonderen Stadtgebiet und einer Sonderstellung des städtischen Grundbesitzes“ . Der Begriff Stadt bezeichnet also einen Ort, in dessen Zentrum Handel und Gewerbe stehen, der sich aber auch rechtlich von seinem Umland unterscheidet. Die nachfolgende Arbeit wird sich mit der Entwickelung der deutschen Stadt des Mittelalters von ihren frühen Wurzeln im 5. Jahrhundert bis zu der Entstehung der idealtypischen Stadt des Mittelalters und ihrer Blütezeit im 12. und 13. Jahrhunderts befassen.