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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Biologie - Sonstige Themen, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (ISA-Zentrum), Veranstaltung: Bionik, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine bewährte Technik etwas Neues zu Lernen, ist das Nachahmen. Kinder, selbst Tiere lernen auf diese Art und Weise. Da Vincis Studien beruhten auf Beobachtungen von Vögeln, schon er erkannte das Potenzial, welches die Natur in sich birgt. "Heute interessieren sich mehr und mehr Forscher (auch in der industriellen Entwicklung) für diese Art des Lernens, des Entwickelns." "Im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Biologie - Sonstige Themen, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (ISA-Zentrum), Veranstaltung: Bionik, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine bewährte Technik etwas Neues zu Lernen, ist das Nachahmen. Kinder, selbst Tiere lernen auf diese Art und Weise. Da Vincis Studien beruhten auf Beobachtungen von Vögeln, schon er erkannte das Potenzial, welches die Natur in sich birgt. "Heute interessieren sich mehr und mehr Forscher (auch in der industriellen Entwicklung) für diese Art des Lernens, des Entwickelns." "Im 20.Jahrhundert erlebte eine große Anzahl von Wissenschaften die Stunde ihrer Geburt, und auch heute ist diese Entwicklung noch nicht zum Stillstand gekommen. Unter den vielen in den letzten Jahren entstandenen sowie gegenwärtig entstehenden Wissenschaftsdisziplinen erlangten wohl nur sehr wenige eine derart stetig wachsende Popularität wie die Bionik." Was aber ist Bionik und wie funktioniert sie? Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Bionik als Wissenschaft vorzustellen, sowie die Frage des evolutionären Vorteils von Insektenaugen und dessen bionisch sinnvolle Umsetzung zu betrachten und darzustellen. Um diese Aufgaben zu erfüllen ist die vorliegende Arbeit wie folgt gegliedert. Nach einer kurzen Einleitung in das Thema, wird im zweiten Kapitel die Bionik als Wissenschaft vorgestellt. Dabei wird auf die Entstehung der Bionik sowie die Herkunft des Begriffes eingegangen. Im weiteren Verlauf des zweiten Kapitels wird eine Differenzierung der Bionik zur technischen Biologie vorgenommen woraufhin am dem Ende des zweiten Kapitels auf die Teilgebiete der Bionik eingegangen wird. Kapitel drei liefert die notwendigen Kenntnisse über die für diese Arbeit relevanten Sehorgane und geht auf die Vorteile des Sehorgans von Gliederfüßern gegenüber dem Menschen ein. Resultierend aus den Vorteilen, wird im vierten Kapitel auf die bionisch sinnvolle Nutzung dieser eingegangen. Anhand vondrei ausgewählten Beispielen soll verdeutlicht werden, wo das Prinzip der Facettenaugen angewendet werden kann und wie man dieses technisch nutzbar macht. Der Schlussteil dieser Arbeit enthält eine Betrachtung der Gesamtthematik und gibt die persönliche Meinung des Verfassers wieder.