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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, in einem ersten Schritt einen Überblick über die gängigen Unternehmensbewertungsverfahren zu geben (siehe Kapitel 2). Dabei wird in Einzelbewertungsverfahren (siehe Kapitel 2.3), Gesamtbewertungsverfahren (siehe Kapitel 2.4), Multiplikatorverfahren (siehe Kapitel 2.5) und sonstige Verfahren (siehe Kapitel 2.6) unterschieden. Es wird sich zeigen, dass diese…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, in einem ersten Schritt einen Überblick über die gängigen Unternehmensbewertungsverfahren zu geben (siehe Kapitel 2). Dabei wird in Einzelbewertungsverfahren (siehe Kapitel 2.3), Gesamtbewertungsverfahren (siehe Kapitel 2.4), Multiplikatorverfahren (siehe Kapitel 2.5) und sonstige Verfahren (siehe Kapitel 2.6) unterschieden. Es wird sich zeigen, dass diese Verfahren allesamt einen quantitativen Schwerpunkt haben und letztlich ertragswert- und/oder Cash Flow-fokussiert sind.Thematisch beginnt mit Kapitel 3 der zweite Block dieser Arbeit. Das Humankapital rückt in den Mittelpunkt. Zunächst wird der Begriff des Humankapitals terminologisch eingeordnet und weitere kontextbezogene Begriffe erläutert (siehe Kapitel 3.1). Darauf folgt ein Abriss der Evolution des Menschenbildes im Zeitablauf und damit einhergehend der Humankapitalbewertung (siehe Kapitel 3.2). Kapitel 3.3 geht schließlich auf die von Gary Becker entwickelte Human Capital Theory ein und stellt heraus, wann sich eine Investition in eine Aus- und/oder Weiterbildungsmaßnahme lohnt.Kapitel 4 behandelt schließlich die Bedeutung des Humankapitals für die Unternehmensbewertung. Kapitel 4.1 klassifiziert das Humankapital als immateriellen Vermögenswert, während Kapitel 4.2 die Möglichkeiten der Bilanzierung erörtert. Den finalen Schwerpunkt setzt Kapitel 4.3 schließlich mit der Saarbrücker Formel. Eine Zusammenfassung, ein Fazit und ein Ausblick bilden das letzte Kapitel (5) der Arbeit.