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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie für den Regierungsbezirk Freiburg e.V., Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. Mai 2004 wurde die Europäische Union um acht Länder an ihre Ostgrenze erweitert: Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn sind seither Mitglied der EU. Hinzu kommen außerdem die beiden Mittelmeerinseln Malta und Zypern (griechischer Teil). Abbildung 1: Die EU-Beitrittsländer im Überblick Quelle: Die Zeit, http://www.zeit.de/politik/eu/index vom 27.05.2005 Obwohl…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie für den Regierungsbezirk Freiburg e.V., Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. Mai 2004 wurde die Europäische Union um acht Länder an ihre Ostgrenze erweitert: Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn sind seither Mitglied der EU. Hinzu kommen außerdem die beiden Mittelmeerinseln Malta und Zypern (griechischer Teil). Abbildung 1: Die EU-Beitrittsländer im Überblick Quelle: Die Zeit, http://www.zeit.de/politik/eu/index vom 27.05.2005 Obwohl die neuen Mitgliedstaaten, zum Zeitpunkt ihres Beitritts, zusammen nicht einmal das wirtschaftliche Gewicht der Niederlande erreichten, schien die deutsche Wirtschaft von Zweifeln geplagt. Nachteile, wie die Gefahr der Billigkonkurrenz, die Angst vor dem Verlust von Arbeitsplätzen oder finanzieller Belastung sind nicht von der Hand zu weisen. Es wurden jedoch auch zahlreiche Vorteile der EU-Osterweiterung u.a. von Politikern diskutiert und in den Medien erörtert. Um bestehende Ängste zu entkräften wurde bspw. die folgenden Vorteile dargestellt: Steigerung des Exportes durch Erschließung neuer Märkte, positive Abfärbungseffekte des Wirtschaftswachstums der Neumitglieder auf das deutsche Wachstum, Aufschwung für die Bauindustrie auf Grund des erheblichen Anpassungsbedarfs in der Infrastruktur, um nur einige zu nennen. Nun, gut ein Jahr nachdem die größte Erweiterungsrunde in der Geschichte der EU mit der Aufnahme zehn neuer Mitgliedsländer vollzogen wurde, stellt sich die Frage, ob sich diese Hoffnungen und Befürchtungen bewahrheitet haben. Diese Arbeit soll zunächst einen groben Überblick über die Inhalte der Beschäftigungspolitik der EU geben, bevor dann die o.g. Hoffnungen und Prognosen detaillierter hinterfragt werden. Dabei soll im Speziellen lediglich die Auswirkung der EU-Osterweiterung 2004 auf den deutschen Arbeitsmarkt untersucht werden. Unterteilt werden dieAuswirkungen in drei Bereiche: Zunächst werden Immigration nach und legale Arbeitsmöglichkeiten (insbesondere Saisonarbeit) in Deutschland betrachtet (Kapitel drei). Anschließend beschäftigt sich Kapitel vier mit den Arbeitsmarkeffekten auf Grund eines erwarteten wirtschaftlichen Aufschwungs. Weiterhin geht Kapitel fünf auf die Auswirkungen von Produktionsverlagerungen auf den deutschen Arbeitsmarkt ein. Zuletzt soll in Kapitel sechs ein kurzer Ausblick gegeben werden, wie die zukünftige Entwicklung der EU in Bezug auf weitere Beitrittsländer aussehen könnte.