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Die Tatsache, dass ein Schweigen der Waffen noch lange keinen Frieden bedeutet, ist längst bare Münze im Geschäft der Friedenskonsolidierung. Dennoch mangelt es an fundiertem Wissen über Instrumente und Herangehensweisen an diese komplexe Problematik. Weiterhin brechen eine große Zahl formal beendeter bewaffneter Konflikte innerhalb kurzer Zeit wieder in offene Gewalt aus. Mit diesem Buch gewährt Alois Schläffer einen interessanten Einblick in die Handhabung dieser delikaten Frage, und zwar am Fallbeispiel Peru. Ausgehend vom Konzept der gesellschaftlichen Versöhnung zeichnet er ein…mehr

Produktbeschreibung
Die Tatsache, dass ein Schweigen der Waffen noch lange keinen Frieden bedeutet, ist längst bare Münze im Geschäft der Friedenskonsolidierung. Dennoch mangelt es an fundiertem Wissen über Instrumente und Herangehensweisen an diese komplexe Problematik. Weiterhin brechen eine große Zahl formal beendeter bewaffneter Konflikte innerhalb kurzer Zeit wieder in offene Gewalt aus. Mit diesem Buch gewährt Alois Schläffer einen interessanten Einblick in die Handhabung dieser delikaten Frage, und zwar am Fallbeispiel Peru. Ausgehend vom Konzept der gesellschaftlichen Versöhnung zeichnet er ein umfassendes Bild der in Peru angewandten Mechanismen und Instrumente zur Förderung eines nachhaltigen Friedens. Er zeigt, dass vor allem Demokratisierung und Inklusion die Schlüssel zu gesellschaftlicher Versöhnung und zur Verankerung des Friedens in der Gesellschaft und in den Köpfen der Menschen sein können.
Autorenporträt
stammt aus Taxenbach im Salzburger Land und studierte Politikwissenschaften in Innsbruck, Grenoble und Lima.