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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Forensik/Kriminologie und Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird folgender Fragestellung nachgegangen: Inwiefern kann und soll der soziale Trainingskurs seine kriminalpolitische Zielsetzung, freiheitsentziehende Maßnahmen zu ersetzen, entfalten? Um einen Beitrag zur Diskussion von adäquaten Lösungsstrategien in Bezug auf Jugendkriminalität zu leisten, wurden im Rahmen einer qualitativen Studie Fachkräfte sozialer…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Forensik/Kriminologie und Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird folgender Fragestellung nachgegangen: Inwiefern kann und soll der soziale Trainingskurs seine kriminalpolitische Zielsetzung, freiheitsentziehende Maßnahmen zu ersetzen, entfalten? Um einen Beitrag zur Diskussion von adäquaten Lösungsstrategien in Bezug auf Jugendkriminalität zu leisten, wurden im Rahmen einer qualitativen Studie Fachkräfte sozialer Trainingskurse bezüglich ihrer Sichtweise befragt. Jugendkriminalität ist ein wiederkehrendes und öffentliches Thema. Von jeher steht die Diskussion um die effizienteste Reaktion auf Jugendkriminalität immer wieder im Fokus des Interesses. Auffallend anzumerken ist es, dass sich zahlreiche kriminologische Untersuchungen zwar mit der Wirksamkeit des Jugendstrafrechtes angesichts der Rückfallvermeidung befassen, diese jedoch zumeist freiheitsentziehende Sanktionen fokussieren. Vergleichende Untersuchungen hinsichtlich ambulanter Sanktionen sind nur im geringfügigen Maß vorhanden.
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