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Edzard Reuter ist überzeugter Europäer und überzeugter Kämpfer für eine Wirtschaft, die auch am Wohl der Mitarbeiter_innen, der Umwelt, der Gesellschaft ausgerichtet ist. In seinem neuen Buch zieht er ein Fazit seines über 90-jährigen Lebens als politisch und gesellschaftlich engagierter Mensch und als langjähriger Vorstandsvorsitzender der Daimler Benz AG. Der Kenner und Beobachter der Weltpolitik und der Weltwirtschaft zeigt umfassend auf, wie die Welt sich verändert hat und welche Rolle dabei der Nahe Osten, Russland, die USA und China spielen. Die aktuelle Situation in der Ukraine bezeugt…mehr

Produktbeschreibung
Edzard Reuter ist überzeugter Europäer und überzeugter Kämpfer für eine Wirtschaft, die auch am Wohl der Mitarbeiter_innen, der Umwelt, der Gesellschaft ausgerichtet ist. In seinem neuen Buch zieht er ein Fazit seines über 90-jährigen Lebens als politisch und gesellschaftlich engagierter Mensch und als langjähriger Vorstandsvorsitzender der Daimler Benz AG. Der Kenner und Beobachter der Weltpolitik und der Weltwirtschaft zeigt umfassend auf, wie die Welt sich verändert hat und welche Rolle dabei der Nahe Osten, Russland, die USA und China spielen. Die aktuelle Situation in der Ukraine bezeugt die Dringlichkeit eines Paradigmenwechsels in der EU. Für Reuter ist angesichts vielschichtiger Herausforderungen der Weg für die Europäische Union klar: Sie muss sich zu einem eigenständigen Staatsgebilde wandeln. Was hierfür nötig ist, sind vor allem visionäre Menschen, die klar und deutlich sagen, wohin der Weg führen soll - und die zugleich den Mut aufbringen, sich selbst zu korrigieren, wenn ein Irrweg eingeschlagen wurde.
Autorenporträt
Edzard Reuter war von 1987 bis 1995 Vorstandsvorsitzender der Daimler-Benz AG. Er ist Ehrenbürger von Berlin, Vorsitzender der Kuratorien der Helga und Edzard Reuter Stiftung zur Förderung der Völkerverständigung und Integration und der Stiftung Ernst- Reuter-Archiv. Zugleich wirkt er als Mitglied im Kuratorium der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Reportageschule Reutlingen und der Hilfsorganisation CARE Deutschland mit.
Rezensionen
"Man merkt schon: Reuter schaut über den Tellerrand. Sein Blick endet nicht - wie der etlicher konservativer Politiker, deren latenter Rassismus ihm auf den Keks geht, - an der Landesgrenze."
Ralf Julke Leipziger Zeitung 20220709