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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 15 Punkte, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Einführung in das Völkerrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Haftbefehl-Fall des IGHHausarbeit zum Urteil des IGH vom 14. Februar 2002.Die Hausarbeit beschreibt den Fall "Demokratische Republik Kongo vs.Königreich Belgien", der vor dem IGH verhandelt und am 14.02.02 abgeurteilt worden ist.In seiner Entscheidung settz sich das Gericht erstmals mit der Reichweite der Immunität eines amtierenden Außenministers gegenüber…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 15 Punkte, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Einführung in das Völkerrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Haftbefehl-Fall des IGHHausarbeit zum Urteil des IGH vom 14. Februar 2002.Die Hausarbeit beschreibt den Fall "Demokratische Republik Kongo vs.Königreich Belgien", der vor dem IGH verhandelt und am 14.02.02 abgeurteilt worden ist.In seiner Entscheidung settz sich das Gericht erstmals mit der Reichweite der Immunität eines amtierenden Außenministers gegenüber der ausländischen nationalen Strafgerichtsbarkeit auseinander.Die gewohnheitsrechtliche Annahme einer Immunnität auch für den Außenminister war dabei weniger problematisch. Vielmehr hat sich das Gericht mit der Frage beschägtigt, ob diese Immunität auch beim Vorwurf schwerer Völkerrechtsverbrechen noch gilt. Das Gericht hat dieses bejaht, die gegenteilige Auffassung lässt sich aber mit Blickauf die ad-hoc Tribunale für Jugoslawie und Ruanda auch vertreten. Es liegt nahe, das eine anerkannte Übung vorliegt, die der Immunität von Organen ausländischer Staaten auch Grenzen setzt.Grundlage des Urteils ist die Ausstellung eines Haftbefehls gegen des kongolesischen Außenministers Abdulaye Yerodia Ndombasi. Dieser wurde von einem erstinstanzlichen belgischen Gericht ausgestellt, nachdem nach Belgien geflohene Tutsis Strafanzeige gegen Yerodia gestellt hatten.
Autorenporträt
Stefan H. Schneider, M.A., wurde 1982 in Bad Soden am Taunus geboren. Sein Studium der Betriebswirtschaftslehre absolvierte er an der Hochschule Fresenius in Idstein und Köln und schloss dieses im Jahre 2008 mit dem akademischen Grad des Diplom-Betriebswirts erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte der Autor umfassende praktische Erfahrungen im Marketing- und Kommunikationsbereich bei namhaften internationalen Unternehmen in der Automobil- und Pharmaindustrie. Seit dem erfolgreichen Abschluss seines Studiums ist der Autor im Pharmabereich tätig und heute als Produktmanager für eines der bedeutendsten und größten Werbungtreibenden deutschen Pharmaunternehmen aktiv. Anhand eines berufsbegleitenden Studiums an der Hochschule für Oekonomie & Management in Frankfurt am Main erlangte der Autor seinen Master of Arts in Marketing and Communications. Fasziniert von modernen Medien und den Möglichkeiten, diese gezielt für den Einsatz von Marketingmaßnahmen zu nutzen, widmete er sich der Thematik des vorliegenden Buches.